> Doch, DVB-T2 ist auf den Frequenzen der alten UHF/VHF Bänder zu
> empfangen.
> War schon Vorgänger, beim alten DVB-T so.
> Deshalb ja meine Frage, denn wäre noch ein alte Dachantennen Anlage da
> gewesen, wäre es rel. einfach gewesen, diese für DVB-T2 Fit zu machen.
> Da hätte man vermutlich ausrichten müssen, in Richtung des SVB-T2
> Standortes und prüfen, was die Antenne bringt.
War es nicht früher so, dass man frühere mehrere Antennen auf dem Dach hatte - eine fürs Erste, eine fürs Zweite? Oder war eine für Radio und eine für Fernsehen? Ich kann mich noch gut an solche Antennen erinnern.
(Archivposting - keine Anzeige)
Bild: Wikimedia, Dantor (2005),
CC BY-SA 3.0
Ich könnte natürlich hier auch mal fragen, wer noch so eine Antenne rumliegen hat, nur wäre mir sowas am Fenster zu auffällig. Eigentlich wüsste ich ja gern mal, wie meine selbst gebaute Doppel-
Quadantenne im Vergleich zu so einer
Yagi-Uda-Antenne. einzuordnen ist. Dass ein Selbstbau per se nix taugt, glaub ich nun wirklich nicht - vermutlich jeder Funker hatte sich früher auch damit befasst.
Gruß Karsten