> Egal wie es aussieht, es wird uns auf Dauer nix anderes übrig bleiben!
> Meine Masken, waschbar und somit wiederverwendbar, sind bereits auf den Weg zu mir.
> Denn da ja schon etliche Gemeinden die Maskenpflicht fürs Einkaufen und
> ÖPNV eingeführt haben, werden da vermutlich andere nachziehen!
So sehe ich das realistisch auch. Am Montag geht's ab zum Arzt und zur Apotheke, notfalls zum seriösen Online-Versender.
> Es wundert mich, dass da euer OB Boris Palmer da noch die Füße still
> hält.
"Füße still halten" gibt's bei ihm in der Regel nicht. Denn eigentlich sollten wir "altes Eisen" (ca. 12.500 Senior*innen und Risikopatient*innen in Tübingen) einen Brief mit Atemschutzmaske und einem Merkblatt für deren Anwendung und Handhabung erhalten. Entweder sind wir noch zu gesund (kein Entrag in der Einwohnerkartei) oder die Distribution ging wegen der Corona-Restriktionen nicht so schnell vonstatten wie geplant (=> während der abgelaufenen Woche).
>
> Nachdem Daimler ja gut 100.000 FFP2 MAsken dem Gesundheitswesen zur
> Verfügung gestellt hat, hat die Firma jetzt ein problem, Masken zur
> Verfügung zur Stellen, für Mitarbeiter, die ab 20.4. wieder Arbeiten
> müssen!
> Unter strengsten Hygiene Vorschriften.
> Gut bleibt mir noch erspart, ich fange erts ab 4.5. wieder an, aber mein
> Urlaub für 2020 ist komplett weg!
...
> Den Arzttermin kann ich ja auf Nachmittags, nach der Arbeit legen, aber die
> Blutentnahmen muss Frühmorgens und Nüchtern erfolgen.
Tja, da werden nicht nur auf die Werktätigen noch massive Finanz- und (Frei-) Zeitprobleme zukommen, bis unser tägliches Leben, die Freizeitbeschäftigung und die Wirtschaft wieder rund läuft.
Eigentlich sollten sich die Chinesen, die inzwischen offiziell als Hotspot (Labor für Virenforschung in Wuhan) für die Corona-Pandemie gelten und die USA wegen der schlacksigen Gesundheitspolitik des Präsidenten, insbesondere, weil angeblich das Frühwarnsystem der CIA versagt hat und wegen der Kündigung des WHO-Beitrags in dieser schwierigen Zeit, an den Wahnsinns-Kosten für die Wiederherstellung der Lebensqualität auf Erden nach Abklingen der Infektionsgefahr beteiligen - z.B. über erhöhte UN/WHO-Beiträge zur Wirtschafts- und Gesundheitsförderung und Neuregelung der Globalisierung: Monopol- oder Kartellverbot bereits bei Versuchen, ausländische Firmen aufzukaufen und ihren Firmensitz ins "Übernahmeland" zu verlegen als auch die Aktien-/Anteilsmehrheit zu erwerben, um die Kontrolle über Schlüsselindustrien und die Grundversorgung weltweit zu übernehmen. Ziel der großen Volkswirtschaften oder autoritär regierten Staaten: eine neue Weltordnung und anschließend die Weltherrschaft.
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