verfaßt von vordprefect, wo karl ruht.., 07.08.2019, 17:49:46
Hi
> Ich überlege, ob so etwas den Tragekomfort bei längeren Wanderungen
> erhöht. Bisher trage ich meine Kamera immer seitlich, weil ich einen Gurt
> habe, der am Gewinde für die Stativschraube befestigt wird.
Ich habe einen solchen Gurt von PeakDesign und eine solche Platte / Clip auf einer Messe erstanden.
Ich habe es aber noch nie am Rucksack verwendet, sondern nur am Gürtel mit einer Platte von PeakDesign. Die Platte braucht man nicht unbedingt, aber ich finde, die macht es stabiler. (propad). Bei einem kurzen Brennweite geht das meiner Meinung einigermaßen, bei einer längeren Brennweite und dem entsprechenden Kameragewicht, zieht es Dir eher die Hose nach unten 
.
> Hat hier jemand Erfahrungen mit diesem Trageprinzip?
> Wie ist das Handling beim Abnehmen und "Zurückhängen"?
> Kann jemand sogar eine Halterung empfehlen?
PeakDesign vertraue ich zumindest was die Stabilität und Zuverlässigkeit angeht.
Ich wollte es mal mit meinem Rucksack an den Trageriemen ausprobieren, aber kam noch nicht dazu. Ich glaube, mich würde es am Oberkörper mehr in der Bewegung stören und es drücken dann ca. 1 -2 kg zusätzlich auf die Schulter. Muß ich echt mal ausprobieren, ob mir das lieber ist als der Gurt an der Seite.
Bisher habe ich die Kamera auch bei Wanderungen immer am Schultergurt hängen und den Rest im Fotorucksack.
Bei einem Objektivwechsel, bleibt Dir auch nichts anderes übrig, als wieder den Rucksack abzusetzen.
Meine Kamera ist die K1 von Pentax (Body ca. 1 Kg), also Kleinbildsensor mit entsprechenden Objektiven..
--
lg,
volker
so long and thank you for the fish >~°>
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