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DUMIAU schrieb am 21.July.2019, 23:00:09 in der Kategorie ot.haushalt

Der gerechte Staat....

> > Und war es damals in München nicht eine fehlgeschlagene Entschärfung?
>
> Würd ich nicht sagen.
> Die Firma Tauber die damals entschärft hatte sind DER Profi in diesem
> Bereich. Die kommen auch regelmäßig zu derlei Sprengkörpern mit
> Säurezünder
> Vom hörensagen ( Quelle nicht geprüft) war es eine Forderung der
> Feuerwehr München die Bombe mit Stroh abzudecken.
> Diese Lunten haben letztlich überall Brände im Umkreis gelegt.
> Es gab auch Überlegungen die Bombe per Höchstdruckwasserstrahl zu
> zersägen. Die Fa Tauber lehnte hier ab, da man hier zuwenig Erfahrung
> hat ( dies aber schon mehrmals angewendet hat)


Kurzfassung, die ausführende Firma und vor Allem die Stadt München, in Form der Feuerwehr, haben einen nicht geringen Anteil an den Schäden.

Was das Stroh angeht, das offensichtlich nicht nur im Umfeld der Bombe zu finden war. Da meine ich mich zu erinnern das ein Bekannter, der seit Jahrzehnten, bei der Feuerwehr ist trocken anmerkte hätten die Idioten das Stroh nicht vorher Nass machen können. Sei doch klar das es brennend umherfliegt.
Mag sein das ein freiwilliger Feuerwehrmann bei einer ländlichen Wehr mehr Erfahrung mit Stroh hat als ein Berufsfeuerwehrler aus der Stadt. Aber selbst de Dümmste hätte auf die Idee kommen können das Stroh leicht brennbar ist und durch die Druckwelle weggeschleudert wird.
Aber ich vermute das die höchsten Ämter bei der Feuerwehr in M eher nach Netzwerk und Parteibuch als nach Qualifikation vergeben werden.
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