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RoyMurphy schrieb am 10.July.2019, 12:24:37 in der Kategorie pc.windows

Das Ende von Windows as a Service -

> oder
> der Anfang?

Ausgerechnet bei akutem Klimawandel gehen jetzt auch noch die "Fenster" (= Windows) kaputt.
In der Tat ist im Vergleich zu Windows 7 so manches Feature weg - z.B. gibt's die Roboform Toolbar (Passwort-Manager) auf dem Edge-Browser nicht mehr und auf dem noch integrierten Internet Explorer 11 muss sie immer wieder aktiviert werden, funktioniert dann aber nicht korrekt.
Zuweilen werden ausdrücklich dem Autostart oder dem Infobereich der Taskleiste zugewiesene Anwendungen einfach beim Systemstart nicht berücksichtigt und müssen manuell zurechtgestutzt werden - selbst eine Neuinstallation oder die Option "Mit Windows starten" lassen das System kalt.

Gut finde ich das schnelle Hochfahren (im Schnitt 49 Sekunden bis Betriebsbereitschaft) trotz o.g. relativ zahlreicher Autostarts ("schnell, aber schlampig"?) und das weitgehend störungsfreie Multitasking mit 4 Browsern (seien sinnvoll, habe ich gelesen) und 4 E-Mail-Clients (+ 4 als "Reserve" - um als "unbekannt" oder "Spam" gefilterten Nachrichten auf die Spur zu kommen). Auch Microsoft Skype läuft hervorragend und erspart so manches Rumkruschteln mit Telefonaten oder evtl. in der Mailbox der Empfängerschaft untergegangenen E-Mails.
Erst nach eifriger Suche konnte ich auch Einstellmöglichkeiten der Bildschirmfarben entdecken, womit ich z.B. grellweiße Arbeitsflächen im Office-, PDF-, Editor- und Fenster im Explorer augenfreundlich abtönen kann (=> hell türkis). Der Dimmeffekt der Nachtschaltung wirkt sich auch positiv auf das Computern bei Kunstlicht in dunkler Umgebung aus.

Dies ist eine "spontane Rezension", erhebt also keinen Anspruch auf ultimative Vollständigkeit.
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