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Nachricht aus dem Archiv

stefan66 schrieb am 16.May.2019, 17:41:55 in der Kategorie ot.politik

Wenn aus einer Wiese ein Acker wird

> guck dir mal diverse Vorgärten an alles nur noch Stein auf stein.
> und selbst die Kleingärten sprühen und Spritzen was das zeug hält damit
> sich keine blattläuse an den Rosen bilden oder kaufen häufig nur Stauden
> mit gefüllten Blüten weil die schöner aussehen. Einige haben sogar nur
> im Sommer blühpflanzen damit sie im herbst oder Frühling wenig Arbeit i
> Garten haben den sieihrer Meinung nach eh nur im Sommer nutzen.
> dann die Gärten wo es nur leichenbaumhecke u d Wiese gibt die akribisch
> besprüht und bestreut wird damit sich auch ja kein Klee oder
> Gänseblümchen sehen läßt.

Bei mir zum Glück anders. Hier blüht es kunterbunt. Eingriffe nur mit Hacke und Schere...keine Chemie. So muss ich zB den Giersch etwas zurückhalten und bändige ihn mit der Hacke. Aber nicht vollständig, denn auch er hat seine Daseinsberechtigung. Klappt sehr gut. Bei Gehölzen und Stauden achte ich auf heimisch, aber nicht akribisch.
Aber auch ein solcher Garten benötigt Pflege, wahrscheinlich sogar mehr, als die Schotter- und Golfrasenwüsten in meiner Umgebung.
Resultat: Mein Grundstück ist ein Vogel- und Insektenparadies, während manche Nachbargärten tatsächlich tot sind.
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