Hi
> Was ist eigentlich so schwer daran, mal einen Kilometer zu Fuß
> zurückzulegen?
Nix.. wenn man heil ankommen will.
Aber ich vermute, damit werden auch längere Strecken überbrückt.
> Jetzt drohen uns weitere Tonnen von Sondermüll (Akkus), wegen
> bewegungsresistenten Mitbürgern, die ihren Ladestrom noch immer aus
> Kernkraft und Kohle beziehen.
Wie einige Studien zeigen, sind Elektroautos auch nicht besser als Diesel.
> Sieht außerdem bescheuert aus...
Wenn man einen Helm trägt, ja - was angeraten zu sein scheint:
In Wien gab es im ersten Quartal 2019 seit Einführung 200 Unfälle mit E-Scootern
oft verbunden mit Knochenbrüchen und schweren Kopfverletzungen!
(Quelle Süddeutsche Zeitung / Österreichs Kuratorium für Verkehrssicherheit)
Es wird ein "Kampf" zwischen Fußgänger, Radfahrer und E-Scooter und zwar auf dem
Gehweg
obwohl es verboten sein soll. Wie ignorant manche Radfahrer die Gehwege nutzen, sehe ich jeden Tag vor meiner Haustür - ich schiebe mein Fahrrad immer vorher raus, bevor ich einen Schritt nach vorne mache.. Das werden die meisten E-Scooter Fahrer genauso ignorieren.
Vor der Zulassung hätte man eher über ein Verkehrskonzept diskutieren sollen.
In meinem Stadtteil: Kopfsteinpflaster und Straßenbahnschienen - da fährt in der Altstadt kein Mensch auf der Straße. Der ebenerdige Gehweg ist anders gepflastert und nicht abgetrennt.
Dreimal darf man raten, wo die meisten Radfahrer lang fahren - zumal Radfahren in dieser verkerhsberuhigten Hauptstraße tagsüber eigentlich verboten ist - aber gegen die Autofahrer die diese Zone mit mehr als Schrittgeschwindigkeit durchfahren, wird auch nichts unternommen und als Radfahrer müßte man eigentlich auch "außen" rum - durch die Altstadtgassen - da ist die Durchfahrt entgegen der Einbahnstraße für Radfahrer erlaubt - aber das wissen die wenigsten (auch die Autofahrer gucken Dich wie ein UFO an oder hupen) und macht auch kaum einer.
Aber "wir" wollen ja Fahrradhauptstadt Deutschlands sein..