Hi Berny,

so was kenne ich bislang nicht. Aber, Wasser macht, was es will bzw. physikalisch-chemisch MUSS.

(Wieso mir ein billiger Komplet-Satz "Uhrmacherschraubendreher etc." auf der sehr breiten Fensterbank mit Holzauflage in einem recht trockenen Raumes verrostet ist, begreife ich bis heute nicht richtig.)

Daher könne man die FB trocknen und in eine Tüte einschweißen, gerne auch vakuumiert. Kommt wieder Luft rein, so sieht man das. Die IR-Diode sollte durch die nicht zu dicke und klare Folie funktionieren.

Man könnte die FB auch bei Nichtbenutzung in einem Exikkator über einem Trockenmittel lagern - so macht es der Chemiker. Eine luftdichte Dose täte es auch, mit so einem Einwegtrockenmittel aus dem Baumarkt oder so. Calciumchlorid haste vrmutlich nicht zur Hand.

Oder man baut eine Heizung ein, die bei Benutzung einschaltet mit Zeitnachlauf. Und wechselt den aufladbaren Akku oder das nicht aufladbare Primärelement regelmäßig. Technisch die korrekte Lösung, nur darf die Tronik nicht überhitzt werden. Ich weiß nicht recht!

Wasserdichte und innenbeflockte Handschuhe bei Benutzer oder Benutzerin gehen vermutlich eher Richtung Loriot ... und die lernfähige Fremd-FB ist aus Sicht des Engineerings natürlich machbar - aber totlangweilig!  

Gruß,
Zack