verfaßt von Jogi [Gast], 19.02.2010, 10:53:55
Kann jeder technisch/wissenschaftliche Taschenrechner.
Nennt sich Dual <-> Hexadezimal/Hexagesimal Umwandlung.
Kann man sich auch schnell selber malen, oder in Excel oder dbase oder sonstiger Tabellenkalk. erstellen.
Einmal die Zahlenbasis kapiert, kann man das aus dem Kopf, in der 3...8bit-Zeit haben wir auf die Art Assembler-Codes per Schaltern oder Tastern in die Prozeßrechner eingegeben bzw. die Programme per Binärcode-Ausgabe über LED/Glühampen-Ketten kontrolliert. Ist ja nicht viel, jedes Byte sind bloß 4 Dualstellen, also 8 Stellen für so eine kleene Doppel-Hexe wie dem ASCII-Code. ATASCI-Code war dann später angesagt, um 68000er Proze zu poken, 4Byte-Gruppen = 16 Bit-Dualstellen.
Am Besten fängste sofort an mit Lernen, du siehst nach spätestens zwei Wochen fleißigem Üben die Hexzahl vor dir, sobald du eine längere Dualzahl siehst. Das ist relativ unschwer. Schwieriger wird´s erst mit Fehlerkorrekturcode, wenn zu 32 Bit noch 3...4...8 Bit Korrekturcode übertragen werden müssen. Oder die simple Logikkette codekorrekt um Korrekturbits verändert wird.
Hier was für den Anfang, der Rest steht im Starke und im Benz-Heinks und wenn ich mich nicht täusche sogar im Tietze-Schenk, da hab ich aber nicht nachgeguckt, hab den Salmon eh noch so frei weg in der Birne drin.
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