verfaßt von Kleiner Punkt, 12.08.2016, 23:53:44
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> Ja Pustekuchen. Der Bus fuhr am Hafen in Calais vorbei und wir wurden
> mitsamt Bus auf einen Zug geladen, der dann in ca. 45 Minuten unter der
> Nordsee nach England fuhr.
> Unterwegs haben wir über irgendwelche bekloppten Themen geklönt.
> Hauptsache, ich war abgelenkt, denn raus konnte ich da ja auch nicht.
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> Es ist eine Kopfsache!
> Meine Schwiegertochter, eine Carioca aus Rio de Janeiro, möchte ja gerne,
> dass meine Frau und ich auch mal dorthin fliegen. Aber bei 12 Stunden Flug
> ständig ablenken? Da müsste man bei mir wahrscheinlich eher die
> A-Team-Strategie (Vollnarkose) anwenden.
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> FFPX
> Manfred
Ich kann ein wenig mit Dir mitfühlen, ich habe wegen eines Erlebnisses in der Kindheit, das mir beinah das Leben gekostet hätte, Probleme mit Höhlen und anderen engen geschlossenen Räumen und längeren Tunneln.Als ich mal ausgerechnet in einem Bunker ohne jede Fensteröffnung etliche Zeit berufsmäßig zu tun hatte, hat mir eine dortige nette Mitarbeiterin ein bissl geholfen, mir über die Runden zu kommen, sie hat mir eingeredet, genau da wo ich auf die geschlossene Wand gestarrt habe , würde ich die Mosel sehen, ich müsste nur genau hinsehen.
Weißte was? Dieser "Blödsinn" hat geholfen!
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DER kleine Punkt
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