verfaßt von Rick ohne PW, 22.11.2016, 13:35:20
> > > wie muß ich nun vorgehen wegen dem treiber?
>
> Es hat IMHO wenig Sinn, immer gegen diejenigen Leute zu "wettern", die bei
> Linux von einem "Treiber" reden, insbesondere weil ich in den Menüs für die
> Kernel-Konfiguration (also die Festlegung: Was kommt wie in den zu
> kompilierenden Kernel 'rein) öfter auch was von "driver" gelesen habe.
> "Module" sind noch am ehesten den Treibern unter Windows vergleichbar, aber
> hochoffiziell ist meines Wissens "XYZ support" der Terminus dafür, dass der
> Kernel irgendwie die Hardware "XYZ" ans Laufen kriegt. Die meisten
> "supports" kann man auch in einen "monolithischen Kernel" einbauen.
>
> Viele, die sich nicht intensiv mit dem Linux-Kernel befassen, kennen
> vermutlich eh nicht den Unterschied zwischen einem "ladbaren Modul" (Linux)
> und einem "Treiber" (Windows). Ich selber wüsste übrigens auch nicht, wo
> denn nun der große Unterschied zwischen einem ladbaren Modul und einem
> Treiber liegen soll.
>
> Oder sollte ich dich nur missverstanden haben, und du folgtest nur der
> Devise "rettet dem Dativ" bei deiner Kritik an obiger Formulierung?
Wie man die Grütze nun nennt ist doch Wurscht.
Und auch Windows ist seit Ende der 90ger Jahre in der Lage, "Treiber" nur bei Bedarf zu laden.
--
Wenn die Ami´s meine Freunde sein sollen, hätt´ ich gern meine Feinde zurück...
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