verfaßt von baeuchlein, 14.03.2023, 20:41:34
> Zudem
> bin ich, ausser meiner "großen" Arbeitsstation in einem ATX Gehäuse, bei
> vielen zu Kompakt-Rechnern übergegangen.
> [...]
> Bei dieser Art von Rechnern ist eh Essig mit großartig
> nachrüsten/umbauen. Die hole ich halt einmalig im Vollausbau wenn die
> aktuell sind und dann ist wieder viele Jahre Ruhe.
Da ist in der Tat wenig zu machen.
> ich wollte eigentlich nur meine persönliche Einstellung zu
> diesem Hardware-aufbewahren darstellen.
> Ich habe halt schon so viele PCs gehabt, fast immer aus Einzelkomponenten
> gebaut mit dem Hintergedanken "Ja kannst Du dann ja irgendwann mal
> aufrüsten, umrüsten, neue CPU usw."
> De facto ist das, bei mir zumindest, nicht einmal vorgekommen.
Ich wollte halt eine Alternative aufzeigen, die allerdings auch nicht für jeden das Richtige ist. Die Zeit, wo ich Aufrüstungen in größerem Umfang machte, ist auch schon lange vorbei. Allerdings kann ich immer noch einiges an Neukauf (und damit Geldausgeben) verhindern, wenn ich mir eben eine Kiste aus (sinnvoll gesammelten) Einzelteilen zusammen baue. Für den Rechner, an dem ich sitze, musste ich nur ein Netzteil, eine Grafikkarte und ein SATA-Kabel kaufen. Der Rest war schon da, als mein Bruder das beschädigte, aber noch nutzbare Mainboard (incl. CPU und RAM) nicht mehr brauchte. Hat zwar jetzt was von 'nem Frankenstein-PC, tut's aber gut genug für meine bescheidenen Ansprüche.
Uralt-Möhren von mehr als 20 Jahren Alter fallen hingegen immer wieder der kommunalen Entsorgungsstelle zum Opfer. Krempel solchen Alters bringt's irgendwann nicht mehr. Moderneres geht je nach persönlichen Umständen u.v.m. noch. Muss jeder selbst entscheiden - sollte er/sie aber drüber nachdenken, finde ich. Mein Denkanstoß dazu ist jetzt da; macht draus, was ihr wollt.
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