verfaßt von Peggy , Niederösterreich, 13.03.2023, 19:01:08
> > Die Innovationszyklen bei Informationstechnologie heutzutage sind < 2
> > Jahre, alles darüber bestenfalls für enthusiastische
> > Bastler/Repair-Cafés nutzbar.
>
> Na super. Kaum gewöhnt sich die Menschheit nach mehr als 100 Jahren
> allmählich dran, nicht mehr bedenkenlos Kohlendioxid in die Luft zu
> pusten, schon denkt sich die Industrie neue Möglichkeiten aus, wertvolle
> Rohstoffe abzubaggern und sie möglichst schnell wieder zu Schrott werden
> zu lassen.
Das ist ja nicht nur bei Computerteilen so. Es wird ja kaum noch etwas repariert. Und wenn, dann werden ganze Blöcke ausgetauscht (zB bei den Autos). Ich finde diese Entwicklung zum K....
Außerdem ist die Lebensdauer von diversen Gerätschaften viel kürzer. Es sind ja oft Soll-Bruchstellen eingebaut, nur damit die Leute bald wieder was Neues kaufen müssen. Wir hatten zB einen kleinen Elektrohobel - die Zahnräder waren aus Plastik. (Leider merkt man das erst, wenn man versucht, die Fehlerursache zu finden.) Ersatzteile??? Ach wo!
Und die Klimaaktivisten kommen womöglich mit dem neuen SUV angerauscht. Die "Großkopferten" gar mit dem Privatjet. - Und behaupten, sie würden was für die Umwelt tun. Das sollen immer nur die anderen .....
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Computer sind wie kleine Kinder - sie folgen nur, wenn sie dazu aufgelegt sind.
(eigene Erfahrung)
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