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#473875 Kochsalz, Natriumchlorid und die gute Küche mit Topf und Spüler ... (ot.haushalt)

verfaßt von zack, 29.03.2025, 15:21:40

> Ich sagte ja, ohne Zusätze, dazu gehören auch Rieselhilfen wie
> Magnesiumchlorid. Is im Allgemeinen in grobem Salz aber nich drin.

Das mag so Speisesalz geben. Es wird teurer sein. Und nach den Vorschriften für Lebensmittel muss man nicht ALLE Zusatzstoffe (aka technische Hilfsmittel) deklarieren.

Aja, mein bevorzugtes Salz wirbt mit "ohne Zusätze" Ob das nun 100% stimmt? Es kann laut Deklaration kleine Teile von Muscheln oder Gestein enthalten, was sichtlich auch so zu sein scheint.

https://www.rewe.de/produkte/saldoro-ursalz-muehlensalz-600g/2337023

Ich habe aber auch das Gefühl, dass Ihr Euch an den Begriffen "Kochsalz" und "reines Salz für Geschirrspülmaschinen" aufhängt.

Auch der Chemiker (wie ich), Apotheker oder Mediziner kennt Kochsalzlösungen. Nur wird man für gewisse Zwecke kein Kochsalz für die Küche verwenden ...

Fluoriertes Kochsalz in den Adern könnte tödlich sein.

Klarer: Als Kochsalz bezeichnet man wissenschaftlich durchaus Natriumchlorid.

Im Duden.de findet man das als gleichbedeutend.

Im Kochtopf, den Venen oder Infusionslösungen landet aber Unterschiedliches.

Ich persönlich halte nichts von den Chemiemischungen für die Küche. Wenn man zusätzlich Fluor oder Iod braucht, so sollte man das zusätzlich nehmen.

Im Übrigen ist das Salz für den Spüler das Billigste. Das Grobe nehme ich auch bei Eisregen, wenn der Räumdienst nicht kommt oder erst um 4h den Tag später. Das Salz ist meist bei Rossmann billiger als das Streusalz im Baumarkt. Und der Karton mit abgeschnittener Ecke - das ist ein super Einwegstreuer mit wählbarer Streudichte (Menge pro Minute).

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Der Kapitalismus kennt keine Kosten - nur Umsätze.


Man kann hinkommen, wo immer man will - egal wie lange es dauert.

 

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