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#467388 Warum die Oma? (ot.haushalt)

verfaßt von RoyMurphy, Tübingen, 15.05.2024, 16:17:51
(editiert von RoyMurphy, 15.05.2024, 16:28:19)

> > Einen besseren, reformfreudigen und durchsetzungsfähigen OB hatte wir
> > zuvor nicht. Wenn es irgendwo Probleme mit gewaltbereiten Demonstranten
> > gibt, ist er zur Stelle und schafft es, Eskalationen im Keim zu
> ersticken
> > bzw. Einsicht in verfehlte Meinungsäußerungen zu vermitteln.
> > Dafür wurde er u.a. wiederholt wieder gewählt.
>
> Zumindest ist er Keiner der nur darauf schaut wiedergewählt zu werden.

Er geht das Risiko ein, sich dem Wahlvolk mit Stärken durch Qualifikation und Schwächen bei der Kommunikation zu stellen.
Kein Vergleich zu seinem Vater, dem "Remstal-Rebellen" - Obstbauer - der todesmutig Missstände anprangerte und radikale Forderungen stellte, v.a. auf dem Wochenmarkt als Obst- und Gemüsehändler und im "Schwäbischen Tagblatt" im Anzeigenteil. Er stand häufig wegen Anzeigen gegen seine Gesinnung und beleidigendes Verhalten vor Gericht, überlebte diese Drangsal jedoch mit Unterstützung durch Spenden. Dass sein Sohn einen Teil dieses "Erbes" mitnehmen musste, ist verständlich bis tolerierbar: "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!"

Natürlich sehen auch kritisch gestimmte Tübinger Bürgerinnen und Bürger die Leistungen des Tübinger Rathauschefs zur Stadtentwicklung vorwiegend durch die "rosa Brille".

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Schwabengruß - https://www.youtube.com/watch?v=toBbW4eTKsA - aus meiner Heimatstadt Esslingen
Reinhard

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