verfaßt von Hackertomm, 05.08.2024, 17:00:27
Diesmal betrifft es vor allem Lesingnehmer vom Modell 3, die 2024 ihren Wagen abgeben müssen.
Da gibt es scheinbar erhebliche Mängel, die den Kunden Tausende Euros kostet.
Da werden Serienmängel auf dem Rücken des unbedarften Kunden behoben und auf dessen Kosten.
Das riecht glatt nach Anwalt, wenn ich einen Tesla hätte.
Und bestätigt die Meinung, von der Qualität, die ich von der Marke habe.
Hier ein Zizat:
"Die Kunden sind nicht schuld
Der Leasinggeber, die Santander Consumer Leasing GmbH, begründet die Schäden gegenüber dem YouTube-Kanal nextmove mit der unsachgemäßen Aufbockung des Fahrzeugs durch die Kunden - etwa beim Reifenwechsel. So soll das Model 3 von Tesla nur mithilfe passender Hubarmpolster aufgebockt werden. Diese Hilfsmittel werden laut nextmove allerdings weder in der Bedienungsanleitung des Model 3 unter „Aufbocken und Anheben“ noch im deutschen Tesla-Onlineshop erwähnt. Unsere Recherche ergab, dass die Betriebsanleitung auf diese Polster sehr wohl hinweist, allerdings ist unklar, seit wann dies so vermerkt ist. Kritisch sehen wir die Tatsache, dass KundInnen nicht automatisch bei Auslieferung der Leasingwagen diese Polster erhalten. Es handelt sich bei diesen Jackpads also eher um ein „Community-Zubehör“, das die meisten FahrerInnen gar nicht kennen."
Dazu einfach mal diesen Beitrag dazu lesen.
Link
--
gesamter Thread: