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#476529

df_doris

Frankreich,
20.10.2025, 20:07:26

Wenn wir schon beim Kochen sind -- Schnellkochtopf (ot.haushalt)

Ich habe beim Töpfesortieren (Anlass s. das Thema Induktionskochstelle) mit Befriedigung festgestellt, dass mein geerbter Uralt-Sicomatic einen planen magnetischen Boden hat und damit wohl induktionsgeeignet ist.
Der Topf ist vermutlich aus den späten 70er Jahren. noch mit dem alten System des Überdruckventils in der Deckelmitte, sehr gepflegt und voll funktionstüchtig.

Wer von euch kocht denn noch gelegentlich mit Schnellkochtopf? Für welche Gerichte?

#476530

Hausdoc

Green Cottage,
20.10.2025, 20:27:59

@ df_doris

Wenn wir schon beim Kochen sind -- Schnellkochtopf

> Wer von euch kocht denn noch gelegentlich mit Schnellkochtopf? Für welche
> Gerichte?

Nicht mehr.....

In jungen Jahren desöfteren Kartoffel.
Seit gut 15 Jahren dämpfe ich aber Pellkartoffel nur noch, da der Geschmack intensiver bleibt.

Auch Schmorgerichte wie originales "Gulasch" lasse ich lieber viele Stunden simmern. Früher hat man das im Schnellkochtopf schnell gekocht - bis oft nur noch Brei ürig war.

Rinderbrühe hab ich mal getestet........ die wird aber im Schnellkochtopf unappetitlich trüb - geschmacklich war sie aber Top

--
Gruß Hausdoc

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#476533

MudGuard zur Homepage von MudGuard

München,
20.10.2025, 22:14:47

@ df_doris

Wenn wir schon beim Kochen sind -- Schnellkochtopf

> Wer von euch kocht denn noch gelegentlich mit Schnellkochtopf? Für welche
> Gerichte?

Ich - aber praktisch nur für Fleischbrühe (ich sammle im Tiefkühler Knochen und Fleischreste, insb. das Zeug, was nicht ins normale Essen rein soll wie z.B. die Sehnen, Knorpel usw. - und dann wird gelegentlich ne kräftige Brühe daraus gekocht, mit Zwiebel, 1 Knofelzehe, und diverse Gewürze - die Brühe mach ich dann, wenn ich aus der Kälte komme, tassenweise in der Mikrowelle heiß und trink das zum Aufwärmen ...)

Ansonsten kommt der Topf auch mit einem normalen Deckel als normaler Topf (z.B. für Nudeln) zum Einsatz.

Meine Mutter meinte damals, als ich ausgezogen bin, daß ein Schnellkochtopf zur Grundausstattung gehört ...

Anfangs hab ich auch Rouladen oder Gulasch da drin gekocht - aber das wird, wie schon von Hausdoc erwähnt, besser, wenn man es über mehrere Stunden fast kochen läßt als wenn man es per Turbo schnellkocht.

--
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O-o-ostern

#476534

Timbatuku

20.10.2025, 22:43:48

@ df_doris

Wenn wir schon beim Kochen sind -- Schnellkochtopf

> Ich habe beim Töpfesortieren (Anlass s. das Thema Induktionskochstelle)
> mit Befriedigung festgestellt, dass mein geerbter Uralt-Sicomatic einen
> planen magnetischen Boden hat und damit wohl induktionsgeeignet ist.
> Der Topf ist vermutlich aus den späten 70er Jahren. noch mit dem alten
> System des Überdruckventils in der Deckelmitte, sehr gepflegt und voll
> funktionstüchtig.
>
> Wer von euch kocht denn noch gelegentlich mit Schnellkochtopf? Für welche
> Gerichte?

Einen reinen Schnellkochtopf habe ich zwar nicht, jedoch seit Anfang August bin ich stolzer Besitzer eines Ninja Foodi Max Multikochers 14-in-1. Meine Nichte hat mich angefixt. Ich war dort zu Besuch und sie besitzt das Gerät schon ein paar Jahre. Ihre Schwärmerei hat mich schnell überzeugt, denn einige Funktionen des Geräts sind genau die, die mir in meiner Küche noch fehlten. Unter anderem kann das Teil auch unter Druck kochen, ist also auch ein Schnellkochtopf mit einem Fassungsvermögen von 7,5 Litern. Einige Sachen habe ich schon ausprobiert. Aber wie hier schon erwähnt wurde, war Gulasch ein Flop. Das wird besser, wenn es langsam über Stunden vor sich hinsimmert. Wo Schnellkochtopf allerdings unschlagbar ist sind Eintöpfe aus Hülsenfrüchten, also Erbseneintopf oder Bohneneintopf. So schön sämig und perfekt habe ich das mit konventionellem Kochen noch nie hinbekommen. Und das in kürzester Zeit.

#476538

Othello

21.10.2025, 09:41:10

@ df_doris

Wenn wir schon beim Kochen sind -- Schnellkochtopf

> Wer von euch kocht denn noch gelegentlich mit Schnellkochtopf? Für welche Gerichte?

Kartoffeln, insbesondere Pellkartoffeln kochen wir ausschließlich im Schnellkochtopf. Für Kartoffelsalat und Bratkartoffeln am besten schon am Vortag kochen und den Deckel zu lassen. Durch das langsame Abkühlen werden sie fester, und außerdem bildet sich "resistente Stärke".

Auch manches Gemüse (Bohnen, Rosenkohl, Linsen, Sauerkraut...) bereiten wir im Schnellkochtopf zu; Fleisch jedoch nicht.

#476542

Johann

21.10.2025, 10:14:23
(editiert von Johann, 21.10.2025, 10:20:27)

@ Othello

Wenn wir schon beim Kochen sind -- Schnellkochtopf (ed)

Zwischenfrage aus Interesse:

> Kartoffeln, [...] kochen wir ausschließlich im Schnellkochtopf.

Wie lange dauert so was im Gegenteil zu einem klassischen Verfahren/Standardtopf?
Beispiel: Ich setze einen 18cm Topf mit sagen wir mal drei, vier Kartoffeln auf, die ich vorher halbiert habe. Aufheizzeit paar Minuten, sagen wir drei bis vier Minuten bis es blubbert, is ja nich sehr viel Wasser drin. Dann koch/simmer ich die normalerweise 15-20 Minuten auf niedrigster Stufe.
Wie stelle ich mir die Zeiten/einen analogen Vorgang in etwa beim Schnellkochtopf vor? Ich kenne diese Töpfe zwar aber habe so was nicht. Das interessiert mich.

--
Doch wird ein Zaubertrick dir nicht geschenkt. Er kostet mehr Zeit, als sich mancher denkt.

#476546

Timbatuku

21.10.2025, 10:32:03

@ Johann

Wenn wir schon beim Kochen sind -- Schnellkochtopf

> Zwischenfrage aus Interesse:
>
> > Kartoffeln, [...] kochen wir ausschließlich im Schnellkochtopf.
>
> Wie lange dauert so was im Gegenteil zu einem klassischen
> Verfahren/Standardtopf?
> Beispiel: Ich setze einen 18cm Topf mit sagen wir mal drei, vier Kartoffeln
> auf, die ich vorher halbiert habe. Aufheizzeit paar Minuten, sagen wir drei
> bis vier Minuten bis es blubbert, is ja nich sehr viel Wasser drin. Dann
> koch/simmer ich die normalerweise 15-20 Minuten auf niedrigster Stufe.
> Wie stelle ich mir die Zeiten/einen analogen Vorgang in etwa beim
> Schnellkochtopf vor? Ich hab so was nicht aber das interessiert mich.

Ohne einen Vergleichstest zu machen, bei Lebensmittel, die eine relativ kurze Kochzeit haben, bringt der Schnellkochtopf keine nennenswerte Zeitersparnis. Der Grund ist, dass im Schnellkochtopf zunächst der Überdruck aufgebaut werden muss. Das heißt, Kartoffeln mit Wasser in den Topf, Deckel verriegeln, Hitze zuführen. Zunächst muss das Wasser kochen, dann verdampft Wasser. Dampf benötigt mehr Volumen als Wasser, kann aber wegen dem Ventil nicht entweichen, und so entsteht Druck. Bei meinem Ninja Foodi Max dauert das je nach Füllhöhe im Topf bis zu 15 Minuten, bis der Druck aufgebaut ist. Witzigerweise gibt es da Rezepte (mitgeliefertes Rezeptbuch), wo man die Druckkochmethode mit der Kochzeit 0 programmiert, d.h., die Zeit für den Druckaufbau reicht schon, um den gewünschten Gargrad zu erreichen. Da macht die Nutzung der Druckkochmethode überhaupt keinen Sinn.

Ein Schnellkochtopf zeigt seine Stärke vor allem bei Gerichten, die auf konventionelle Art relativ lange dauern. Ausgenommen Fleisch. Das wird zwar auch viel schneller weich, aber chemische Prozesse, die den Fleischgeschmack massiv beeinflussen, sind an die Zeit gebunden und lassen sich nicht beschleunigen.

#476548

Johann

21.10.2025, 10:36:44
(editiert von Johann, 21.10.2025, 10:37:51)

@ Timbatuku

Wenn wir schon beim Kochen sind -- Schnellkochtopf (ed)

> Ohne einen Vergleichstest zu machen, bei Lebensmittel, die eine relativ
> kurze Kochzeit haben, bringt der Schnellkochtopf keine nennenswerte
> Zeitersparnis. Der Grund ist, dass im Schnellkochtopf zunächst der
> Überdruck aufgebaut werden muss. Das heißt, Kartoffeln mit Wasser in den
> Topf, Deckel verriegeln, Hitze zuführen. Zunächst muss das Wasser kochen,
> dann verdampft Wasser. Dampf benötigt mehr Volumen als Wasser, kann aber
> wegen dem Ventil nicht entweichen, und so entsteht Druck.

Ja, das dachte ich mir nämlich auch, das Funktionsprinzip ist mir geläufig. Wäre mglw, wie Du sagtest, bei Erbsen/Linsensuppe, Grünkohl et ct. angesagt.

> Bei meinem Ninja Foodi Max dauert das je nach Füllhöhe im Topf bis zu 15 Minuten, bis der
> Druck aufgebaut ist. Witzigerweise gibt es da Rezepte (mitgeliefertes
> Rezeptbuch), wo man die Druckkochmethode mit der Kochzeit 0 programmiert,
> d.h., die Zeit für den Druckaufbau reicht schon, um den gewünschten
> Gargrad zu erreichen. Da macht die Nutzung der Druckkochmethode überhaupt
> keinen Sinn.

Kenn ich nicht, muß ich mir derlei Modell einmal betrachten.

> Ein Schnellkochtopf zeigt seine Stärke vor allem bei Gerichten, die auf
> konventionelle Art relativ lange dauern. Ausgenommen Fleisch. Das wird zwar
> auch viel schneller weich, aber chemische Prozesse, die den
> Fleischgeschmack massiv beeinflussen, sind an die Zeit gebunden und lassen
> sich nicht beschleunigen.

Das ist auch meine Vermutung.

--
Doch wird ein Zaubertrick dir nicht geschenkt. Er kostet mehr Zeit, als sich mancher denkt.

#476550

Timbatuku

21.10.2025, 10:43:35

@ Johann

Wenn wir schon beim Kochen sind -- Schnellkochtopf

> Kenn ich nicht, muß ich mir derlei Modell einmal betrachten.

Schau ihn dir an.

#476552

Johann

21.10.2025, 11:01:08
(editiert von Johann, 21.10.2025, 11:07:54)

@ Timbatuku

Wenn wir schon beim Kochen sind -- Schnellkochtopf (ed)

> > Kenn ich nicht, muß ich mir derlei Modell einmal betrachten.
>
> Schau
> ihn dir an.

Verstehe. Kombi aus Airfryer und Dampfgarer. Sozusagen ein Schnellkochtopf 2.0. Interessant.
Ich wette, meine Frau hätte so etwas auch haben wollen  :-D
Ich hab letzte Woche im Gegenteil "antik" gegart... Choucroute garnie d'Alsace im Römertopf. Dass ich da nich nen Loch in den Garten gebuddelt und glühende Kohlen drüber geschaufelt habe war alles an moderner Technologie...  :rofl:

--
Doch wird ein Zaubertrick dir nicht geschenkt. Er kostet mehr Zeit, als sich mancher denkt.

#476553

Othello

21.10.2025, 11:08:21

@ Johann

Wenn wir schon beim Kochen sind -- Schnellkochtopf

> Zwischenfrage aus Interesse:
>
> > Kartoffeln, [...] kochen wir ausschließlich im Schnellkochtopf.
>
> Wie lange dauert so was im Gegenteil zu einem klassischen
> Verfahren/Standardtopf?
> Beispiel: Ich setze einen 18cm Topf mit sagen wir mal drei, vier Kartoffeln
> auf, die ich vorher halbiert habe. Aufheizzeit paar Minuten, sagen wir drei
> bis vier Minuten bis es blubbert, is ja nich sehr viel Wasser drin. Dann
> koch/simmer ich die normalerweise 15-20 Minuten auf niedrigster Stufe.
> Wie stelle ich mir die Zeiten/einen analogen Vorgang in etwa beim
> Schnellkochtopf vor? Ich kenne diese Töpfe zwar aber habe so was nicht.
> Das interessiert mich.

Kartoffeln: Wasser in den Topf, Kartoffeln in den Siebeinsatz. Deckel lose drauf setzen und das Kochfeld starten. Bis es blubbert und Dampf zwischen Topf und Deckel austritt, dauert es ca. 3 Minuten (Induktionskochfeld). Dann Deckel zu und das Ventil schließen. Dann dauert es ca. 1-2 Minuten, bis der Druck aufgebaut ist. Garzeit bei mittelgroßen Pellkartoffeln: 8-10 Minuten; sofern die Kartoffeln für Bratkartoffeln gekocht werden, dann etwas kürzer. In Würfel geschnittene geschälte Kartoffeln dauern ca. 5-6 Minuten. Gesamtdauer ohne Abkühlphase: max. 15 Minuten. Die Kartoffeln kühlen im geschlossenen Topf langsam ab, deshalb kann diese Zeit für andere Tätigkeiten genutzt werden. Der Deckel bzw. das Ventil darf erst nach vollständigem Druckabbau geöffnet werden (Überdruck darf nicht abgelassen werden), da die Kartoffeln sonst platzen.
Bei klassischen Kochfeldern (Strahlungshitze) dauert das Aufheizen und Abkühlen känger, deshalb kürzere eigentliche Garzeit.
WMF Perfect One Pot

#476554

Johann

21.10.2025, 11:13:40

@ Othello

Wenn wir schon beim Kochen sind -- Schnellkochtopf

Danke für die Info. Standard Kartoffeln ist natürlich nicht besonders vergleichsfähig. Klassisch länger dauernde Gerichte zeigen da möglicherweise eher die Vorteile eines SKT.

--
Doch wird ein Zaubertrick dir nicht geschenkt. Er kostet mehr Zeit, als sich mancher denkt.

#476556

Timbatuku

21.10.2025, 12:05:49
(editiert von Timbatuku, 21.10.2025, 12:06:10)

@ Johann

Wenn wir schon beim Kochen sind -- Schnellkochtopf (ed)

> Verstehe. Kombi aus Airfryer und Dampfgarer. Sozusagen ein Schnellkochtopf
> 2.0. Interessant.

Und man kann darin Dörren (schon probiert, klappt), Hefeteig gehen lassen, Joghurt fermentieren, Backen oder Aufbacken, Grillen, und noch einiges mehr. Allerdings darf man nie vergessen, dass eine Maschine, die alles kann, immer nur ein Kompromiss ist. D.h., klar, man KANN damit grillen, aber eine Party mit 20 Personen eben nicht beschicken. Dafür braucht man einen "richtigen" Grill, einen Spezialisten. Du verstehst, was ich meine. Aber das, was die Maschine kann, genügt einem Haushalt mit bis zu 6 Personen durchaus, wenn die Ansprüche an das Essen nicht Drei-Sterne-Niveau haben und eben nur medium sind.

> Ich wette, meine Frau hätte so etwas auch haben wollen  :-D

Meine hätte wahrscheinlich zunächst gemeutert wegen dem Anschaffungspreis und auch dem Platzbedarf. Aber wenn ich mich dann durchgesetzt und das Ding einfach bestellt hätte, wäre sie irgendwann auch ganz bestimmt begeistert gewesen.

> Ich hab letzte Woche im Gegenteil "antik" gegart... Choucroute garnie
> d'Alsace im Römertopf. Dass ich da nich nen Loch in den Garten gebuddelt
> und glühende Kohlen drüber geschaufelt habe war alles an moderner
> Technologie...  :rofl:

 :ok: Wie sagt man doch immer? Es war nicht alles schlecht, früher.  :-D Back to the roots!

#476560

Adi G.

21.10.2025, 17:44:33

@ df_doris

Wenn wir schon beim Kochen sind -- Schnellkochtopf

> Ich habe beim Töpfesortieren (Anlass s. das Thema Induktionskochstelle)
> mit Befriedigung festgestellt, dass mein geerbter Uralt-Sicomatic einen
> planen magnetischen Boden hat und damit wohl induktionsgeeignet ist.
> Der Topf ist vermutlich aus den späten 70er Jahren. noch mit dem alten
> System des Überdruckventils in der Deckelmitte, sehr gepflegt und voll
> funktionstüchtig.
>
> Wer von euch kocht denn noch gelegentlich mit Schnellkochtopf? Für welche
> Gerichte?
Ich habe 2 DKT's, einen Fissler Vitavit Royal von 1975 mit 5l und einen Sicomatik
mit 7,5l.
Ich liebe es, damit zu kochen.
Rouladen, gelbe Erbsensuppe , Kartoffelsuppe, Gulasch
uvm.
Man spart 75% Kochzeit und auch viele Vitamine bleiben fast alle erhalten.
A, K und D3 sind thermolabil und werden bei großer und andauernder Hitze zerstört!
B1 soll auch thermolabil sein, Folsäure: Kochen vernichtet die Hälfte!
Aber die werden ja beim Kochvorgang auch uU zerstört.
Ich liebe sie!
Und danke für den Hinweis, dass ich meinen Sicomatic weitervererben kann.

LG

Adi

--
Die FDP ist der Essig, der den rot-grünen Ampelwein verdirbt!

CADDY der bessere VW-Bus!

"Gerade das Unvollkommene bedarf unserer besonderen Liebe" frei uminterpretiert nach Oscar Wilde

Ich war dabei, bei 3 historischen Netz-Treff Treffen, die
insgesamt vom Freitag, den 25.6.2010 bis Sonntag, den 27.6.2010
in Bad Emstal und vom Freitag, den 17.06.2011 bis zum Sonntag den 19.06.2011 in Altdorf b. Nürnberg und vom Freitag, den 15.06.2012 bis zum Sonntag, den 17.06.2012 in Eisenach, dauerten.

Reparieren, Elektroschrott vermeiden! www.repaircafe-altdorf.de



ACHTUNG! Wer zu weit nach Rechts abkommt, landet im Straßengraben!

Auch der Kluge macht Fehler, nur der Dumme lernt daraus nicht.

Deine Apotheke um die Ecke: gut beraten und gut behütet!

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