Wir haben beim Kauf unseres Autos nicht bedacht, dass wir da vielleicht mal E-Bikes mit transportieren wollen und haben keine Anhängerkupplung mitbestellt. Nachrüsten wollte ich so ein Teil eigentlich nicht. Dachgepäckträger kommt für E-Bikes ja nicht infrage. Bleiben die sogenannten Heckklappenträger.
Hat jemand damit Erfahrungen? Von Anbietern wie Thule sollte das ja schon funktionieren. Allerdings ist das schon einiges an Gewicht auf der Klappe. Ob das unser Franzose (Peugeot 3008) verträgt??

> Hat jemand damit Erfahrungen?

Ich nicht.

> Von Anbietern wie Thule sollte das ja schon
> funktionieren.

Richtig, es muss eben ein System sein, was nicht einer Anhängerkupplung bedarf.

> Allerdings ist das schon einiges an Gewicht auf der Klappe.
> Ob das unser Franzose (Peugeot 3008) verträgt??

Wenn der Träger für das Modell zugelassen ist, sollte das kein Problem sein. Sonst bei Thule einfach anfragen.

Entscheidend ist, dass für den Träger eine hinreichende Traglast angegeben ist. Und ob das genug für die beiden E-Bikes ist, die man nachwiegen sollte. Und etwas Aufschlag sollte man sich da auch gönnen, denke ich.

Aber nicht, dass Ihr vergesst, dass Ihr eigentlich doch eine Anhängerkupplung braucht!  

Gruß,
Zack

--
Der Kapitalismus kennt keine Kosten - nur Umsätze.


Man kann hinkommen, wo immer man will - egal wie lange es dauert.

Hab Erfahrung mit einem Heckklappenträger für den Touran, original VW.

Also, es wird einem schon mulmig, wenn da zwei kleine Stahlblechwinkel das ganze Gewicht halten sollen und das dann auch noch an einer kleinen Blechfalz in der Klappenoberkante einhakt.

Aber er hat dann doch drei Fahrräder plus ein Kinderfahrrad getragen. Keine E-Bikes, aber halt dreieinhalb Fahrräder.

Dennoch hatte ich dem Frieden nie ganz getraut und habe zusätzlich mit Spann- und Ratschengurten zusätzlich gesichert. Ich kann im Nachhinein nicht sagen, ob es was gebracht hat oder ob das überhaupt zulässig ist.
Was ich dir sagen kann, dass die Gurte dort wo sie aufliegen den Lack stumpfschleifen.
Und die Bänder neigen zu Vibration im Fahrtwind. Das kann ein richtiges Dröhnen verursachen, wenn das Band dabei auf die Karrosserie aufschlägt, plus den genannten Schleifeffekt.
Die Bänder nicht gerade straff verlegen, sondern ein- oder zweimal zu einer Spirale drehen. Das unterdrückt das Schwingen.

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Mir sehen die Dinger auch nicht so vertrauenswürdig aus. Und man muss die Räder doch ganzschön hochheben.
Vielleicht ist die Option, eine Anhängerkupplung nachzurüsten, die bessere....  
Dann ist die Auswahl an Fahrradträgern ja sehr groß.

> Aber nicht, dass Ihr vergesst, dass Ihr eigentlich doch eine
> Anhängerkupplung braucht!  
Das eher nicht, aber wenn ich die nachrüsten lasse habe ich eine große Auswahl an Fahrradträgern. Und muss die Dinger nicht soweit hoch heben.

> Vielleicht ist die Option, eine Anhängerkupplung nachzurüsten, die
> bessere....  

Eine Option könnten ja auch kleinere Fährräder sein. Es gibt ja inzwischen auch durchaus tourentaugliche E-Bikes, die faltbar sind.

--
Ich bin sehr aktiv bei facebook, wo ich vor allem Fotos zeige und mich in Gruppen über alles mögliche, insbesondere meine Heimatstadt Konstanz austausche.

> Eine Option könnten ja auch kleinere Fährräder sein. Es gibt ja inzwischen auch durchaus tourentaugliche E-Bikes, die faltbar sind.

Die faltbaren sind aber nicht leichter, sondern tendenziell eher sogar schwerer als Räder mit konventionellem Rahmen. Auch sind sie bei weitem nicht tourentauglich, sondern für kürzere Fahrten, auch wenn die Werbung es anders darstellt. Wenn leichteres Rad, dann eher so etwas:
Leichtes E-MTB von Cube
Allerdings nicht gerade billig...

> Wir haben beim Kauf unseres Autos nicht bedacht, dass wir da vielleicht mal
> E-Bikes mit transportieren wollen und haben keine Anhängerkupplung
> mitbestellt. Nachrüsten wollte ich so ein Teil eigentlich nicht.

Ich rate trotz der Kosten (beginnen bei einer starren Kupplung bei ca. 500 €) zum Einbau einer Hängerkupplung. Ist einfach stabiler.

> > Eine Option könnten ja auch kleinere Fährräder sein. Es gibt ja
> > inzwischen auch durchaus tourentaugliche E-Bikes, die faltbar sind.

> Die faltbaren sind aber nicht leichter, sondern tendenziell eher sogar
> schwerer als Räder mit konventionellem Rahmen. Auch sind sie bei weitem
> nicht tourentauglich, sondern für kürzere Fahrten, auch wenn die Werbung
> es anders darstellt. Wenn leichteres Rad, dann eher so etwas:
> Leichtes E-MTB von Cube Allerdings nicht gerade billig...

Kommt halt sehr drauf an, was man unter "Tour" versteht. Das von dir verlinkte ist ein Mountainbike, das für unbefestigte Wege optimiert ist. Ich würde unter Tour aber etwas völlig anders verstehen und wäre auch mit einem modernen Faltrad zufrieden, nur sollte es nicht gerade die allerkleinsten Räder haben. Abgesehen davon käme es mir beim Beladen des Autos weniger aufs Gewicht an - ich dachte eher daran, das IM Auto unterzubringen, was ja auch einen Haufen weniger Probleme verursacht. Nicht zuletzt das des Diebstahlschutzes bei einem Halt, aber auch sonst im Urlaub.

Gruß Karsten

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Ich bin sehr aktiv bei facebook, wo ich vor allem Fotos zeige und mich in Gruppen über alles mögliche, insbesondere meine Heimatstadt Konstanz austausche.

> Kommt halt sehr drauf an, was man unter "Tour" versteht. Das von dir verlinkte ist ein Mountainbike, das für unbefestigte Wege optimiert ist.
Das MTB kann im Gegensatz zu allen anderen Rädern auf JEDEM Untergrund gefahren werden.

> ...ich dachte eher daran, das IM Auto unterzubringen...

Ich auch:

Ich habe aber auch einen Träger für die Hängerkupplung, weil es bei Tagesausflügen schneller zum Auf- und Abladen geht.

> Ich rate trotz der Kosten (beginnen bei einer starren Kupplung bei ca. 500
> €) zum Einbau einer Hängerkupplung. Ist einfach stabiler.

Wo gibt es das denn? Bei DIY-Einbau mag das gerade noch hinkommen, beim Schwarzarbeiter schon nicht mehr und in der Werkstatt erst recht nicht. Ich würde an der Stelle mal eher das Doppelte veranschlagen, vor allem, wenn's gut werden soll. Ich habe für meine Anfang letzten Jahres knapp 1.000 bezahlt, bei einer Firma, die auf AHK spezialisiert ist und im Prinzip nichts anderes macht, als diese Dinger an Fahrzeuge aller Marken anzubauen. Bei Skoda wollten sie sogar 2.400 haben und alle anderen (freien) Werkstätten hier in der Gegend wollten zwischen 1200 und 1500 Euro haben.

Ein e-Bike wiegt rund 25kg. O.K, wenn man alles abbaut, sind es immer noch irgendwo um 18kg pro Rad. Das würde ich einem neuen Auto an den kleinen Haltepunkten des Klappenträgers nicht zumuten. Dazu kommt, das du dann wahrscheinlich bei angebauten Rädern nicht mehr in den Kofferraum reinkommst. Immerhin musst du dann ja die Räder mit hochschieben. Und ich hätte Angst, mir Kratzer in den Lack reinzuziehen.
Vor 9 Jahren standen wir vor dem gleichen Problem. Ich hab mich damals fürs Nachrüsten der Anhängerkupplung entschieden. Der Fahrradträger ist einer zum Abklappen geworden. Die aufgeschnallten Räder sind während dem Transport abgeschlossen. Trotzdem kann ich den ganzen Pack runter klappen und den Kofferraum aufmachen. Und ein nicht zu verachtender Aspekt ist das Aufladen. Auf den Klappenträger musst du die Räder hochheben und gleichzeitig festbekommen. Für den Kupplungsträger gibt es sogar Schienen, wo das Rad einfach drauf gerollt wird. Vorteil Hängerkupplung ist bei mir, das ich mir jederzeit in der Verwandschaft mal schnell einen Hänger ausborgen kann. Hat mir schon paar mal geholfen.

me3

... vielen Danke aber für den offenen Bericht !!!

Mir scheint, die AHK wäre die bessere Lösung. Und auch billiger, wenn der Lack keinen Schaden nimmt, den man vielleicht irgendwann richten lassen muss. Die beste Ehefrau von allen wäre von einem Schaden am Lack vermutlich nicht allzu begeistert.

Für mich wäre das nicht ausschlagebend. Ich wünsche mir zwar ab und an eine AHK. Aber, einer meiner guten Freunde ist (auch im Notfall!) mit seinem Fuhrpark nach Feierabend zur Stelle.

Solange ich mich nicht doch für einen Holzofen entscheide - brauche ich keine AHK.

(Gestank und Feinstaub sind ja nicht ohne ...)

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Der Kapitalismus kennt keine Kosten - nur Umsätze.


Man kann hinkommen, wo immer man will - egal wie lange es dauert.

> ... vielen Danke aber für den offenen Bericht !!!
>
> Mir scheint, die AHK wäre die bessere Lösung.

Um das klarzustellen, Heckklappenträger und AHK-Träger sind so ausgelegt, dass sie ohne zusätzliche Sicherung mit Zurrbändern halten.

Ich trau halt dem Frieden nicht und sichere nochmal zusätzlich ab. Inzwischen habe ich einen AHK-Träger und sichere auch dort zusätzlich mit Bändern ab - mit exakt derselben Problematik.

Gefühlt würde ich eher dem Heckklappenträger trauen, da man dort einen oberen und unteren Befestigungspunkt hat und die Last im wesentlichem am oberen Punkt hängt UND die Verbindung formschlüssig ist.

Bei der AHK-Verbindung steht diese unten auf einem Punkt, welcher darüberhinaus kraftschlüssig ist. Das heißt, da wirkt ein großer Hebel und wenn da die Klemmbacken um den AHK-Kopf nicht 100% angezogen sind, klappt der gesamte Träger nach unten auf die Straße.
Deswegen - und nur deswegen - die zusätzlichen Bänder.

Sehe es auch sehr häufig, dass andere Autofahrer zusätzlich mit Bändern absichern. Vielleicht sind die nur genauso paranoid wie ich, geschadet hat's aber nicht.

--

> Wir haben beim Kauf unseres Autos nicht bedacht, dass wir da vielleicht mal
> E-Bikes mit transportieren wollen und haben keine Anhängerkupplung
> mitbestellt. Nachrüsten wollte ich so ein Teil eigentlich nicht.
> Dachgepäckträger kommt für E-Bikes ja nicht infrage. Bleiben die
> sogenannten Heckklappenträger.
> Hat jemand damit Erfahrungen? Von Anbietern wie Thule sollte das ja schon
> funktionieren. Allerdings ist das schon einiges an Gewicht auf der Klappe.
> Ob das unser Franzose (Peugeot 3008) verträgt??
Mein Sohn hat vor 3 Jahren für 700 € eine Hängerkupplung an seinen Seat Leon Kombi montierenlassen und ist sehr zufrieden.
Wir hätten für unseren Caddy ca. 1100 € bezahlen sollen und haben dann einfach mal probiert, ob man da 2 E-Bikes reinbringt.
Ja, es geht, wenn man die Drittelrückbank umklappt sogar mit eingebauter
Rückbank.
Demontage und Remontage ist nämlich sehr bei gefühlten 40 kg Gewicht sehr anstrengend.
Ich würde zur Investition in eine AHK raten. Am Besten eine abnehmbare.
Laß Dich da mal über die Möglichkeiten beraten.


LG

Adi

--
Die FDP ist der Essig, der den rot-grünen Ampelwein verdirbt!

CADDY der bessere VW-Bus!

"Gerade das Unvollkommene bedarf unserer besonderen Liebe" frei uminterpretiert nach Oscar Wilde

Ich war dabei, bei 3 historischen Netz-Treff Treffen, die
insgesamt vom Freitag, den 25.6.2010 bis Sonntag, den 27.6.2010
in Bad Emstal und vom Freitag, den 17.06.2011 bis zum Sonntag den 19.06.2011 in Altdorf b. Nürnberg und vom Freitag, den 15.06.2012 bis zum Sonntag, den 17.06.2012 in Eisenach, dauerten.

Reparieren, Elektroschrott vermeiden! www.repaircafe-altdorf.de



ACHTUNG! Wer zu weit nach Rechts abkommt, landet im Straßengraben!

Auch der Kluge macht Fehler, nur der Dumme lernt daraus nicht.

Deine Apotheke um die Ecke: gut beraten und gut behütet!

> Ein e-Bike wiegt rund 25kg. O.K, wenn man alles abbaut, sind es immer noch
> irgendwo um 18kg pro Rad. Das würde ich einem neuen Auto an den kleinen
> Haltepunkten des Klappenträgers nicht zumuten.

Der Heckklappenträger bzw. die Kofferraumklappe trägt locker ein E-Bike. Bei zweien würde ich aber schon nicht mehr die Hand dafür ins Feuer halten.
Das gleiche Problem hast du auch mit dem AHK-Träger. Die Verbindung zum AHK-Kopf ist "nur" kraftschlüssig. Ist das Gewicht bzw. der Hebel zu groß, rutscht der Träger hinten runter.

> Dazu kommt, das du dann wahrscheinlich bei angebauten Rädern nicht mehr in den Kofferraum
> reinkommst.

Korrekt.

> Trotzdem kann ich den ganzen Pack runter klappen
> und den Kofferraum aufmachen.

Prinzipiell ja. Ist aber dennoch so eine große / umständliche Aktion, dass ich es nicht als Pluspunkt einkalkulieren würde. Für Notfälle ein nettes Nice-to-have.

> Und ein nicht zu verachtender Aspekt ist das
> Aufladen. Auf den Klappenträger musst du die Räder hochheben und
> gleichzeitig festbekommen.

Ich denke, das ist sogar DER Aspekt bei E-Bikes. Es macht mir schon keinen Spaß, mein Herrenfahrrad da hochzuwuchten (~15kg). Das macht ja schon bei der AHK-Lösung nicht so richtig Freue. Das dann bei 25kg und überschulterhoch zu stemmen... Nee, nicht mit meinereiner.
Und dass es Rampen / Schienen gibt, wusste ich garnicht. Das ist natürlich komfortabel.

> Vorteil Hängerkupplung
> ist bei mir, das ich mir jederzeit in der Verwandschaft mal schnell einen
> Hänger ausborgen kann. Hat mir schon paar mal geholfen.

Das ist wahr. AHK-Träger sind universell. Der Heckklappenträger für den Touran hätte fast für das Nachfolgeauto Sharan gepasst. Aber eben nur fast. Es scheiterte an den oberen Aufhängehaken, die man nicht einzeln nachkaufen kann. Deswegen jetzt eine AHK-Lösung, die auch für das nächste und übernächste Auto herhalten kann.

--

Ich hab mich immer schon gefragt, wie die Dinger auf dem runden Anhängerkugelkopf überhaupt halten.

--
mein privates Hobby. www.ffzell.at

Ich rate zu einer abnehmbaren Anhängerkupplung. Die muss auch nicht in den Fahrzeugschein/-brief eingetragen werden. Man sollte dann aber nicht vergessen, diese bei Nichtgebrauch auch wieder abzunehmen. Das ist aber kein Problem. Ich weiß zwar nicht, ob das gesetzlich vorgeschrieben ist, aber man gewinnt beim Einparken mehr Spielraum...  

Bei der Auswahl eines passenden Fahrradträgers muss man aber darauf achten, dass er für E-Bikes zugelassen/geeignet ist.

Gewicht E-Bike: Bei längeren Fahrten baue ich immer den Akku aus und lege ihn in den Kofferraum. Das spart Gewicht auf dem Fahrradträger ein und schützt den Akku vor eventuellen äußeren Einflüssen.

--
Viele Grüße
Howie

#WirSindMehr
Für Demokratie, Frieden und Freiheit. Und gegen Gewalt, Hass und Hetze.
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"Die Zeichnung eines Kindes wird in 1000 Jahren eine
größere Antiquität sein als der teuerste Computer."

> Das gleiche Problem hast du auch mit dem AHK-Träger. Die Verbindung zum
> AHK-Kopf ist "nur" kraftschlüssig. Ist das Gewicht bzw. der Hebel zu
> groß, rutscht der Träger hinten runter.
Das stimmt schon. Meiner, der Eufab Premium II wird auch nur auf die Kugel geklemmt. Trotzdem ist der vom Hersteller für e-Bikes frei gegeben und trägt 60kg. Ich mache alles was nicht richtig fest ist beim Transport ab. Auch den Akku. Vorteil vom Eufab, wenn die Klemmung nachlässt, gibt es eine Schraube zum Nachspannen. Das gibt es sicherlich auch von anderen Herstellern.
> > Trotzdem kann ich den ganzen Pack runter klappen
> > und den Kofferraum aufmachen.
> Prinzipiell ja. Ist aber dennoch so eine große / umständliche Aktion,
> dass ich es nicht als Pluspunkt einkalkulieren würde. Für Notfälle ein
> nettes Nice-to-have.
Das ist nicht nur schön zu haben. Das funktioniert sehr gut. Es wird nicht die Klemmung auf der Hängerkupplung gelöst. Fußhebel treten und die ganze Fuhre nach hinten waagerecht runterlassen. Dann ist der Kofferraum zugänglich. Ich muss da nichtmal meine zusätzlich angebrachten Spanngurte abmachen. Zum Hochklappen fasse ich mein Rad an der Querstange an und kippe alles bis zum Einrasten hoch.
> Und dass es Rampen / Schienen gibt, wusste ich garnicht. Das ist natürlich
> komfortabel.
Die sieht so aus.
Noch ein Tip. Es gibt von Eufab einen Transportschutz für Fahrräder. Den habe ich mir zugelegt, nachdem das alte Rad meiner Frau auf dem Transport eine tiefe Schramme an der Gabel davon getragen hat.

me3

> Sehe es auch sehr häufig, dass andere Autofahrer zusätzlich mit Bändern
> absichern. Vielleicht sind die nur genauso paranoid wie ich, geschadet
> hat's aber nicht.

Ich bin auch so einer. Ob ich paranoid bin, weiß ich nicht.   Ich will nur nicht meine Räder von der Straße sammeln, wenn sich doch mal was lösen sollte.
Letztes Jahr habe ich einen Senior mit SUV und Fahrrad auf Kupplungsträger gesehen. Das Rad lag waagerecht, nur noch durch die Felgenhalter mit dem Träger verbunden. Den musste ich erstmal auf sein Problem hinweisen.

me3

> Man sollte dann aber nicht
> vergessen, diese bei Nichtgebrauch auch wieder abzunehmen. Das ist aber
> kein Problem. Ich weiß zwar nicht, ob das gesetzlich vorgeschrieben ist,
> aber man gewinnt beim Einparken mehr Spielraum...  

Egal, ob das gesetzlich vorgeschrieben ist oder nicht, bei meinem letzten Auto hatte ich ebenfalls eine abnehmbare AHK dran, aber habe die all die Jahre nie abgenommen. Das interessiert kein Schwein. Ich war damit in mehreren Polizeikontrollen und einige Male beim TÜV, es interessiert wirklich niemand. Oder es ist tatsächlich gar nicht verboten. Wie auch immer.

Was den Spielraum beim Einparken angeht, da liegt deinerseits ein Missverständnis vor. Die AHK kann deutlich mehr ab als die Plastikverkleidung des Autos, also besser dran lassen und solange rückwärts fahren bis Widerstand spürbar ist. LOL