Oh mein Gott, ich darf wirklich nicht zu viel im Internet rum machen.
Schon wieder bin ich am heulen wie ein Schloßhund, was läuft denn da falsch bei mir ? (retorische Frage)

Wie mega, super toll und ergreifend ist das bitte?

http://www.youtube.com/watch?v=Freddie Mercury

Puh wenn du es schaffst das ein ganzes Station über 30 Jahre nach deinem Tod deinen Song singt, dann bist du wirklich eine Legende.

Freddie for ever

--
“Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.““
-Martin Luther King-

Liebe MaPa,

ich würde es gerne anschauen, aber es geht leider nicht.
Vermutlich ein falscher YT Link.

Gruß,
Jochen

--

gehts jetzt?

http://www.youtube.com/watch?v=cZnBNuqqz5g

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“Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.““
-Martin Luther King-

> Puh wenn du es schaffst das ein ganzes Station über 30 Jahre nach deinem
> Tod deinen Song singt, dann bist du wirklich eine Legende.
>
> Freddie for ever

Ohne das Gesamtpaket Queen wär Freddy nur Alleinunterhalter wie Marc Martel gewesen

Die Ehre gebührt also auch Bryan May und co  

--
Gruß Hausdoc

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> > Puh wenn du es schaffst das ein ganzes Station über 30 Jahre nach
> deinem
> > Tod deinen Song singt, dann bist du wirklich eine Legende.
> >
> > Freddie for ever
>
> Ohne das Gesamtpaket Queen wär Freddy nur Alleinunterhalter wie
> Marc Martel
> gewesen
>
> Die Ehre gebührt also auch Bryan May und co  

Doc, Doc, Doc,

wenn es um die Gruppe Queen gegangen währe hätte man wahrlich ein anderes Lied wählen müssen.
Bohemian Rhapsody ist und bleibt Freddies Baby

netter Gruß von Mapa

--
“Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.““
-Martin Luther King-

> Liebe MaPa,
>
> ich würde es gerne anschauen, aber es geht leider nicht.
> Vermutlich ein falscher YT Link.
>
> Gruß,
Hallo Jochen,
habs geändert, danke für den Hinweis.

Netter Gruß von MaPa

--
“Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.““
-Martin Luther King-

> Doc, Doc, Doc,
>
> wenn es um die Gruppe Queen gegangen währe hätte man wahrlich ein anderes
> Lied wählen müssen.
Welches denn? So wie ich das sehe sind die meisten Lieder von Queen von einem der vier Mitglieder geschrieben worden und das hört man auch. Die Bombast-Sachen waren meist von Freddie, die Rocker a la "I'm in love with my car" von Taylor, die basslastigen Sachen - eh schon wissen - von Deacon und der Rest von May. Es ist jetzt nicht so, daß es einen Hauptsongwriter gab wie zB Neil Peart bei Rush und nur einzelne Stücke auf dem Mist von jemand anders gewachsen sind, bei Queen hat jeder Stücke abgeliefert.

> Bohemian Rhapsody ist und bleibt Freddies Baby
Das stimmt.

--
Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
bender

sudo apt-get install brain_2.0

> > Doc, Doc, Doc,
> >
> > wenn es um die Gruppe Queen gegangen währe hätte man wahrlich ein
> anderes
> > Lied wählen müssen.
> Welches denn?

Hallo bender,

jedes andere aber nicht gerade Bohemian Rhapsody,
ich unterstelle jetzt mal das bei diesem Song jeder 3. an Freddie M. denkt und nicht an Queen als Band.
Und ja man merkt die Unterschiede der Songs, wobei die der anderen nicht minder gut sind halt nur anders Gut 

Netter Gruß von MaPa

> So wie ich das sehe sind die meisten Lieder von Queen von
> einem der vier Mitglieder geschrieben worden und das hört man auch. Die
> Bombast-Sachen waren meist von Freddie, die Rocker a la "I'm in love with
> my car" von Taylor, die basslastigen Sachen - eh schon wissen - von Deacon
> und der Rest von May. Es ist jetzt nicht so, daß es einen Hauptsongwriter
> gab wie zB Neil Peart bei Rush und nur einzelne Stücke auf dem Mist von
> jemand anders gewachsen sind, bei Queen hat jeder Stücke abgeliefert.
>
> > Bohemian Rhapsody ist und bleibt Freddies Baby
> Das stimmt.

--
“Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.““
-Martin Luther King-

nur darauf rumgeritten wird das ich nur Freddie und nicht Queen genannt habe.
Ich für mein Teil verbinde diesen Song halt mehr mit Ihm als mit der Band als solches.
Schade das niemand diesen magischen Moment im Station erkennt und benennt.

--
“Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.““
-Martin Luther King-

> nur darauf rumgeritten wird das ich nur Freddie und nicht Queen genannt
> habe.
> Ich für mein Teil verbinde diesen Song halt mehr mit Ihm als mit der Band
> als solches.


So hat eben jeder seine persönlichen Freddie Momente. 

Für mich hatten in meiner Jugend Werke wie Bohemian Rhapsody oder Don't Stop Me Now usw immer was Unerreichbares.

Wenn du dann viele Jahre später so einen mitwirkenden Schöpfer persönlich außerhalb seines musikalischen Schaffens kennenlernst, ist schlagartig die ganze Magie verflogen.
Ich glaube ich habe auch die dunkelste Zeit seines Lebens unfreiwillig mitbekommen.

--
Gruß Hausdoc

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> jedes andere aber nicht gerade Bohemian Rhapsody

Einspruch!
Another one bites the dust zum Beispiel - das ist ganz klar die Handschrift von John Deacon. Oder das halbe Hot Space Album: auch Deacon. '39: Brian May. Bohemian Rhapsody ist von Freddie, ganz klar. Oder Prophet's Song auch.
Versteh mich richtig, ich will damit nicht sagen, daß man bei B.R. nicht Freddie vor Augen hat. Aber "jedes andere" stimmt einfach nicht. Das könnte ich höchstens beim Flash Gordon Soundtrack unterschreiben, da kann ich nicht so wirklich zuordnen, wer was geschrieben hat - wobei ich hier hauptsächlich auf Brian May tippe. Kann man aber sicher nachlesen.

--
Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
bender

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> Wenn du dann viele Jahre später so einen mitwirkenden Schöpfer
> persönlich außerhalb seines musikalischen Schaffens kennenlernst, ist
> schlagartig die ganze Magie verflogen.
> Ich glaube ich habe auch die dunkelste Zeit seines Lebens unfreiwillig
> mitbekommen.

Auf wen beziehst du dich jetzt? Du meinst jetzt sicher jemand ganz anderen, oder?

--
Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
bender

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> > Wenn du dann viele Jahre später so einen mitwirkenden Schöpfer
> > persönlich außerhalb seines musikalischen Schaffens kennenlernst, ist
> > schlagartig die ganze Magie verflogen.
> > Ich glaube ich habe auch die dunkelste Zeit seines Lebens unfreiwillig
> > mitbekommen.
>
> Auf wen beziehst du dich jetzt? Du meinst jetzt sicher jemand ganz anderen,
> oder?

Ich hab Freddie Mercury im Frühahr 1987 persönlich getroffen/kennengelernt.
In München im Lehel in einer Kneipe.
Aufeinander aufmerksam wurden wir nur weil wir beide fast gleich angezogen waren. Das absolut gleiche grüne Hemd. Er weiße Jeans und Turnschuhe, ich weiße Stoffhose und Schuhe wie es in den 80ern like Don Johnson modern war.
Freddie saß da vollkommen allein an der Theke in sich gekehrt und hat da in wenigen Stunden eine ganze Schachtel Zigaretten vernichtet. An Unterhaltung oder Kontakt hatte er kein Interesse. Zumindest hat er einige Versuche der Kontaktaufnahme ignoriert.
Ein Häufchen Elend .......

Auf Wiki ist zu lesen, daß er wohl genau zu dieser Zeit seine HIV Diagnose bekam. Gut möglich daß er deswegen keine Lust auf Glamour hatte.

Ein Jahr zuvor hatte er ja an seinem 40. Geburtstag in der Münchener Nachtwelt die Sau rausgelassen.

--
Gruß Hausdoc

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> [...] beim Flash Gordon Soundtrack [...] kann
> ich nicht so wirklich zuordnen, wer was geschrieben hat - wobei ich hier
> hauptsächlich auf Brian May tippe. Kann man aber sicher nachlesen.

Das hier sieht aus wie das, wonach du suchen würden tätest, wenn du denn suchtest. Demnach hast du wohl richtig vermutet - vieles kam wohl von Brian May.

> nur darauf rumgeritten wird das ich nur Freddie und nicht Queen genannt
> habe.
> Ich für mein Teil verbinde diesen Song halt mehr mit Ihm als mit der Band
> als solches.
> Schade das niemand diesen magischen Moment im Station erkennt und benennt.

Für diesen "magischen Moment" hätte man wahrscheinlich dem Ereignis beiwohnen müssen. Leider war mir das nicht vergönnt. Aber die Aufzeichnungen, die es von diversen Auftritten gibt, sind meines Erachtens hinreichend Beweis, welch großartiger Musiker Freddie Mercury war. Insbesondere das Duett mit Montserrat Caballé ("Barcelona") habe ich mir schon sehr oft angesehen und angehört.

Der andere Punkt, dass die "Leitfigur" einer Band wesentlich mehr öffentliche Beachtung erfährt als der Rest, das ist doch völlig normal und die Kritik daran unrealistisch. Es gibt unzählige Beispiele dafür. Das mag der eine oder die andere unfair finden, wo doch alle in der Band ihren Anteil am Erfolg haben, aber wer sagt, dass das Leben immer fair ist?

Schade nur, dass das Video nicht mehr verfügbar ist.

[edit] hat sich erledigt, Du hast es dann weiter unten nochmals verlinkt

--
mein privates Hobby. www.ffzell.at

> > jedes andere aber nicht gerade Bohemian Rhapsody
>
> Einspruch!
> Another one bites the dust zum Beispiel - das ist ganz klar die Handschrift
> von John Deacon. Oder das halbe Hot Space Album: auch Deacon. '39: Brian
> May. Bohemian Rhapsody ist von Freddie, ganz klar. Oder Prophet's Song
> auch.
> Versteh mich richtig, ich will damit nicht sagen, daß man bei B.R. nicht
> Freddie vor Augen hat. Aber "jedes andere" stimmt einfach nicht. Das
> könnte ich höchstens beim Flash Gordon Soundtrack unterschreiben, da kann
> ich nicht so wirklich zuordnen, wer was geschrieben hat - wobei ich hier
> hauptsächlich auf Brian May tippe. Kann man aber sicher nachlesen.

Hallo Bender,
ganz ehrlich? ich versteh gerade die ganze Diskussion nicht.
Im Grunde ist es mir persönlich völlig egal wer wann welches Lied geschrieben, gesungen oder verkauft hat.
Aber es gibt nun mal Lieder die assoziiert ich nicht mit der Band, dem Schreiber, dem Komponisten, sondern mit einer Person.
Und im Fall von B.R. ist es, zumindest bei mir so, das ich dabei nur an F.M. denke und nicht an die Gruppe Queen.
Und sollte es Wetten das noch geben würde ich drauf wetten das 80% der Menschen dort im Station dieses Lied gesungen haben in Gedenken an F. M. und nicht als Tribut an die Band Queen.
Dieses Lied ist nun mal das Gedenklied an F.M. geworden. Queen selber benutzt es bei ihren Auftritten dafür. Jede Queen Tribut-Band nimmt dieses Lied zum Gedenken an F.M. und nicht für Queen im eigentlichem Sinne.

Wo also ist in meiner Aussage beim Threadopening der Fehler?

ist doch bei anderen Lieder nicht anders Niemand denkt beim Song *Atemlos* an Kristina Bach, sondern an Helene Fischer.

Hätte ich jetzt geschrieben "oh das ganze Stadion hat Atermlos für Helene Fischer gesungen" bin ich mir nicht sicher, ob es dann auch so ein Veto wie in diesem Thread gegeben hätte, das das Lied ja eigentlich von K.B. ist und das die Helene ohne ihre Musiker auch nur eine Alleinunterhalterin wäre etc.

Ich streite gar nicht ab das F.M. ohne seine Begleiter eventuell nicht so weit gekommen wäre wie er ist. Aber ich behaupte auch das die Band Queen ohne F.M. auch nicht so einen Hype ausgelöst hätte wie mit ihm.

In meiner Vorstellung ist es ein Glück das diese Menschen sich gefunden und zu einer Band zusammen getan haben.
In meiner Vorstellung waren sie nicht immer die dicksten Freunde und sich vielleicht auch mal spinnefeind. Aber sie sind diese Symbiose eingegangen, wohl ahnend das sie zusammen beruflich hervorragendes leisten werden. Was sie ja dann auch getan haben.

Netter Gruß von MaPa

--
“Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.““
-Martin Luther King-

> , aber wer sagt, dass das Leben immer fair ist?

Hallo Timbatuku,

  ha, das habe ich zu meinen Kindern gesagt als sie klein waren und heute auch noch hin und wieder.
Wenn sie sich beschwert haben weil sie den Film nicht gucken durften, jetzt schon ins Bett mussten oder die Weingummis nicht vor dem Mittag essen durften, war mein Standartspruch" das Leben ist unfair, besser du gewöhnst dich dran"

Netter Gruß von MaPa

--
“Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.““
-Martin Luther King-

währe *We are the Champions* gewesen da denkt, glaub ich, fast jeder an Queen
Obwohl es auch von F.M. geschrieben wurde.

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“Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.““
-Martin Luther King-

> Ich hab Freddie Mercury im Frühahr 1987 persönlich
> getroffen/kennengelernt.
> In München im Lehel in einer Kneipe.
> Aufeinander aufmerksam wurden wir nur weil wir beide fast gleich angezogen
> waren. Das absolut gleiche grüne Hemd. Er weiße Jeans und
> Turnschuhe, ich weiße Stoffhose und Schuhe wie es in den 80ern like Don
> Johnson modern war.
> Freddie saß da vollkommen allein an der Theke in sich gekehrt und hat da
> in wenigen Stunden eine ganze Schachtel Zigaretten vernichtet. An
> Unterhaltung oder Kontakt hatte er kein Interesse. Zumindest hat er
> einige Versuche der Kontaktaufnahme ignoriert.
> Ein Häufchen Elend .......
>
> Auf Wiki ist zu lesen, daß er wohl genau zu dieser Zeit seine HIV
> Diagnose bekam. Gut möglich daß er deswegen keine Lust auf Glamour
> hatte.
>
> Ein Jahr zuvor hatte er ja an seinem 40. Geburtstag in der Münchener
> Nachtwelt die Sau rausgelassen.

  was soll ich da jetzt sagen... Du triffst zufällig Freddie Mercury in einer Kneipe in München. Ahja, stimmt, er lebte dort ja einige Zeit. Trotzdem ziemlicher Zufall, München ist ja nicht gerade ne Kleinstadt. Wundert mich aber schon, daß er da einfach unbehelligt in einer Kneipe sitzen konnte ohne ständig angequatscht zu werden. Ist sicher für dich auch nicht so einfach, einerseits kannst dich glücklich schätzen ihn mal getroffen zu haben, andererseits war er wohl grad ziemlich schlecht drauf. Hm...

By the way, mit etwas Prominenz kann ich auch dienen, mir ist am Flughafen FJS mal der Mooshammer über den Weg gelaufen. Hätte nicht gedacht daß der so groß war.

--
Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
bender

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Hallo Bender,

Bin mit Claudia Roth von den Grünen im selben Flieger in die Türkei geflogen allerdings saß ich auf den billigen Plätzen und sie wohl first Class.
Und mein Mann hat ein Foto mit Klaus Theo Gärtner "Matula" weil der auf dem Nürburgring mal Rennen gefahren hat. Mein damaliger Arbeitgeber war Sponsor und da wurden alle Führungskräfte mit Familie zum ersten Rennen eingeladen und durften oben in der VIP lounge zusehen und lecker essen und trinken. Ich habe mich , damals 21 Jahre alt, gefühlt wie ne große Dame , ich im VIP Bereich mit TV Stars und Sternchen  

Netter Gruß von MaPa

--
“Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.““
-Martin Luther King-

> Bin mit Claudia Roth von den Grünen im selben Flieger in die Türkei

Um Gottes Willen!! Da wäre ich unterwegs ausgestiegen, sobald ich das bemerkt hätte.   Claudia Roth ist ja wohl Höchststrafe.

> Ich habe mich , damals 21 Jahre alt, gefühlt wie ne große Dame ,
> ich im VIP Bereich mit TV Stars und Sternchen  

Ach komm, du hast damals schon gespürt, dass das deine wahre Bestimmung ist.  

........ weißt du wie der Hl Vater im Schlafanzug aussieht? 

 

--
Gruß Hausdoc

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>   was soll ich da jetzt sagen... Du triffst zufällig Freddie
> Mercury in einer Kneipe in München. Ahja, stimmt, er lebte dort ja einige
> Zeit. Trotzdem ziemlicher Zufall, München ist ja nicht gerade ne
> Kleinstadt. Wundert mich aber schon, daß er da einfach unbehelligt in
> einer Kneipe sitzen konnte ohne ständig angequatscht zu werden.

Wie genannt - wär er nicht fast exakt genau so wie ich angezogen gewesen, wär er mit Sicherheit nicht weiter aufgefallen.

Ein Gespräch kam ja nicht zustande, weil er auf Fragen nicht nennenswert reagiert hat.
Der wollte schlicht seine Ruhe - hat er bekommen.

--
Gruß Hausdoc

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> > Bin mit Claudia Roth von den Grünen im selben Flieger in die Türkei
>
> Um Gottes Willen!! Da wäre ich unterwegs ausgestiegen, sobald ich das
> bemerkt hätte.   Claudia Roth ist ja wohl Höchststrafe.
>
> > Ich habe mich , damals 21 Jahre alt, gefühlt wie ne große Dame ,
> > ich im VIP Bereich mit TV Stars und Sternchen  
>
> Ach komm, du hast damals schon gespürt, dass das deine wahre Bestimmung
> ist.  

BOXENLUDER??? 

--
“Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.““
-Martin Luther King-

> ........ weißt du wie der Hl Vater im Schlafanzug aussieht? 
>
>  

wer?

--
“Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.““
-Martin Luther King-

> > ........ weißt du wie der Hl Vater im Schlafanzug aussieht? 
> >
> >  
>
> wer?

Der Papst ( der Ehemalige....)

--
Gruß Hausdoc

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> > > ........ weißt du wie der Hl Vater im Schlafanzug aussieht? 
> > >
> > >  
> >
> > wer?
>
> Der Papst ( der Ehemalige...
Ich weiß nicht in welchem Zusammenhang deine Frage zu meinem Beitrag steht.
Und nein, natürlich weiß ich nicht wie der Papst im Schlafanzug aussiehst. Woher auch
Netter Gruß von MaPa

--
“Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.““
-Martin Luther King-

> Und nein, natürlich weiß ich nicht wie der Papst im Schlafanzug
> aussiehst. Woher auch

Wart's ab... die nächste "tolle" Geschichte des Hausdoc ist bereits geladen und feuerbereit  

> Und nein, natürlich weiß ich nicht wie der Papst im Schlafanzug
> aussiehst.

Kann niemand wissen. Der trägt Nachthemden.  

> > Und nein, natürlich weiß ich nicht wie der Papst im Schlafanzug
> > aussiehst. Woher auch
>
> Wart's ab... die nächste "tolle" Geschichte des Hausdoc ist bereits
> geladen und feuerbereit  

 

Soooo toll wird die nicht. 

Ich hab aber tatsächlich Papst Benedikt im Schlafanzug erlebt.

Die Geschichte dazu gewünscht? 

--
Gruß Hausdoc

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Ich bin wohl mal an Mola Adebisi vorbei gefahren, als der in Köln an einer Fußgängerampel wartete. Dürfte um ca. 1996 gewesen sein, kommt also hin mit seiner VIVA-Zeit.

Mehr Prominenz hab' ich wohl nicht zu bieten.

> Bin mit Claudia Roth von den Grünen im selben Flieger in die Türkei
> geflogen allerdings saß ich auf den billigen Plätzen und sie wohl first
> Class.

ich saß mal ne Reihe vor der Schauspielerin Christiane Krüger im Flieger nach Korsika.

Die Schauspielerin Michaela May hab ich mal in der Fußgängerzone in München gesehen.

Den Schauspieler Horst Tappert hab ich mal fast angefahren mit dem Radl, der kam im Schlafanzug aus dem Grundstück zu seinem auf der anderen Straßenseite parkenden Auto gerannt. Konnte grad noch bremsen. Hätte er mal den Fritz Wepper geschickt, um den Wagen zu holen ...

A propos Wepper: sein Bruder, der Elmar Wepper, hat ein paar Mal am selben Marktstand zur selben Zeit wie ich eingekauft. Südtiroler Speck.

Der Schauspieler Gustl Bayrhammer hat mal bei meinen Eltern auf der anderen Straßenseite in Polizei-Uniform auf's Kamerateam gewartet für nen Dreh für die Weißblauen Geschichten.

Die OBs von München (Kronawitter, Ude, Reiter) hab ich mehrmals am Marienplatz gesehen.

Und bei einem meiner wenigen Wiesn-Besuche (müßte 1984 gewesen sein) durfte ich mit meiner damaligen Freundin zum Hendl-Verzehr kurz am Tisch mit diversen bayrischen Schauspielern Platz nehmen. Darunter Hermann Giefer, Karl Obermayr und Michaela May (die anderen kannte ich zwar vom Sehen, aber nicht mit Namen)

Ach ja, unseren damals gerade Ex-Amigo Max Streibl hab ich an einer Engstelle am Ettaler Mandl passieren lassen, und konnte mir das Saludos Amigos nicht verkneifen ...

--

MudGuard
O-o-ostern

> Die OBs von München (Kronawitter, Ude, Reiter) hab ich mehrmals am
> Marienplatz gesehen.

Die Bürgermeisterin unserer Stadt habe ich kürzlich auch gesehen und mich sogar mit ihr unterhalten, als ich meine ausgefüllten Briefwahlunterlagen in den Briefkasten am Rathaus einwarf. Das ist ja nun wirklich nichts Besonderes.

Hallo MudGuard,

ui, so viel Prominenz, die scheinen bei dir im Ort ein Nest zu haben 

einige von denen sind bereits gestorben oder?

Netter Gruß von MaPa

--
“Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.““
-Martin Luther King-

> > Und nein, natürlich weiß ich nicht wie der Papst im Schlafanzug
> > aussiehst. Woher auch
>
> Wart's ab... die nächste "tolle" Geschichte des Hausdoc ist bereits
> geladen und feuerbereit  

Hallo Johann,
solange ich nichts gegenteiliges beweisen kann, werd ich Ihm einfach glauben.
Kann ja sein das er im Rahmen seiner vielen Jobs die er inne hatte, in der *ersten Hilfe* Zeit den einen oder anderen begegnet ist.

Netter Gruß von MaPa

--
“Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.““
-Martin Luther King-

> Ich bin wohl mal an Mola
> Adebisi vorbei gefahren, als der in Köln an einer Fußgängerampel
> wartete. Dürfte um ca. 1996 gewesen sein, kommt also hin mit seiner
> VIVA-Zeit.
>
> Mehr Prominenz hab' ich wohl nicht zu bieten.

hallo Bäuchlein,

hey, nicht so bescheiden. Zu der Zeit war er voll der mega Star

netter Gruß von MaPa

--
“Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.““
-Martin Luther King-

> solange ich nichts gegenteiliges beweisen kann, werd ich Ihm einfach
> glauben.
> Kann ja sein das er im Rahmen seiner vielen Jobs die er inne hatte, in der
> *ersten Hilfe* Zeit den einen oder anderen begegnet ist.


Natürlich kann das sein oder auch nicht. Ist aber wie Urlaubsbilder anderer Leute betrachten: Boooooooring.

> > solange ich nichts gegenteiliges beweisen kann, werd ich Ihm einfach
> > glauben.
> > Kann ja sein das er im Rahmen seiner vielen Jobs die er inne hatte, in
> der
> > *ersten Hilfe* Zeit den einen oder anderen begegnet ist.
>
>
> Natürlich kann das sein oder auch nicht. Ist aber wie Urlaubsbilder
> anderer Leute betrachten: Boooooooring.

kommt bei den Bildern immer auf das Motiv/in an .    

--
“Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.““
-Martin Luther King-

> hey, nicht so bescheiden. Zu der Zeit war er voll der mega Star

Ja, dafür hielt er sich auch. Der kreuzte ab und zu im Ebony auf, so ne Reggae-Kneipe damals an der Luxemburger Str. in Köln, wo wir immer gerne Flipper spielten. Standesgemäß natürlich mit Leibwächter, der wichtige Mola.

> kommt bei den Bildern immer auf das Motiv/in an .    

Kann sein, sind und bleiben aber die Gefühle anderer, nicht meine. Und genau so ist das auch mit "tollen Stories" Dritter. Is deren gefühlsmässiger Abgang, nicht meiner.
Und erst recht halte ich niemanden für einen tollen Hecht, weil ihm das wiederfuhr. Wenn mal wer sagt, er habe ein Antibiotikum entwickelt, dass millionen Menschen rettete, dann sag ich: "Hey, super! Gut gemacht!" und geb ihm/ihr sogar ein Bier aus.

> > kommt bei den Bildern immer auf das Motiv/in an . 
>   
>
> Kann sein, sind und bleiben aber die Gefühle anderer, nicht meine. Und
> genau so ist das auch mit "tollen Stories" Dritter. Is deren
> gefühlsmässiger Abgang, nicht meiner.
> Und erst recht halte ich niemanden für einen tollen Hecht, weil ihm das
> wiederfuhr. Wenn mal wer sagt, er habe ein Antibiotikum entwickelt, dass
> millionen Menschen rettete, dann sag ich: "Hey, super! Gut gemacht!" und
> geb ihm/ihr sogar ein Bier aus.

Uh, dann bist du aber ne harte Nuss.

Ich dagegen liebe Geschichte. Dem entsprechend auch wahre Geschichten.
ich konnte meiner Oma und ihren Gesellinen stundenlang dabei zuhören wenn sie vom Krieg erzählt habe. Nicht des Krieges wegen sondern weil es Geschichte ist.
Ich rege mich bei jeder "Führung" auf wenn Besucher, Touristen und Co ständig untereinander wispern und quatschen wenn der Führer der Berichterstatter gerade darüber spricht wer in dieser Burg wem dem Kopf abgeschlagen hat.
Ich mag es wenn hier von wahren Begebenheiten und Erlebnissen berichtet wird.
Ich mag gern über Vergangenes hören und sehen.
Es ist unheimlich spannend wenn80, 90 Jährige von ihrem Leben erzählen
Hab ich's schon gesagt? Ich liebe Geschichte. Aus diesem Grund finde ich Anthroplogen voll wichtig. Denn sie erforschen heute schon die Geschichte von morgen.

--
“Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.““
-Martin Luther King-

hier kommt man vom Höckchen auf's Stöckchen herrlich 
So sollten Unterhaltungen laufen

--
“Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.““
-Martin Luther King-

Ich verstehe Deine Intentionen, vor allem was tatsächlich erlebte Geschichten angeht.
Hab meinen Opa auch oft zum 2. Weltkrieg befragt. Und selbst bei dem bin ich mittlerweile nicht so sicher, ob da in seinen Schilderungen nicht die ein oder andere Unwahrheit oder Auslassung erfolgte.
Ich sag's Dir ganz offen: Mit mittlerweile mitte 50 kenne ich meine Mitmenschen. Ich persönlich hab keine Lust, mir nicht verifizierbare Begebenheiten anderer anzutun, wenn die Substanz der Erzählung volatilen Ursprungs ist. Wie gesagt, ich kenne meine Pappenheimer. Alles eine Frage der Authentizität der Quellinstanz.
Bei Geheimdiensten bewertet man diese sogar mit einer prozentualen Zuverlässigkeit. Anders gesagt: Was jemand behauptet, möchte erst mal belegt werden, ansonsten ist das ein Roman.

> Ich verstehe Deine Intentionen, vor allem was tatsächlich erlebte
> Geschichten angeht.
> Hab meinen Opa auch oft zum 2. Weltkrieg befragt. Und selbst bei dem bin
> ich mittlerweile nicht so sicher, ob da in seinen Schilderungen nicht die
> ein oder andere Unwahrheit oder Auslassung erfolgte.
> Ich sag's Dir ganz offen: Mit mittlerweile mitte 50 kenne ich meine
> Mitmenschen. Ich persönlich hab keine Lust, mir nicht verifizierbare
> Begebenheiten anderer anzutun, wenn die Substanz der Erzählung volatilen
> Ursprungs ist. Wie gesagt, ich kenne meine Pappenheimer. Alles eine Frage
> der Authentizität der Quellinstanz.

Google was bedeutet volatil?
ah, o.k. das kann ich wiederum nachvollziehen. Glaub ich 
Meinst du also Geschichte die ausschließlich zum prahlen , angeben oder sich wichtig machen erzählt werden? Erzähler die aus einem flüchtigem Erlebnis eine komplette Geschichte kreieren um sich zu profilieren?
Wenn du deine Pappenheimer kennst dann ist es doch nur zu deinem Vorteil, dann kannst du bei diesen Menschen gegenüber halt gewisse Themen meiden um ihnen kein "Futter" zu geben. 

Ich finde Menschen einfach zu interessant um mich ihren Geschichten zu entziehen.
Selbst wenn es eine erfundene Geschichte ist, wenn sie gut erzählt wird, kann ich damit leben.
Ist ja beim Bücher lesen, TV gucken, Musik hören, Hörspiele, Theater und co nicht anders. Da gibt es gute und weniger gute Geschichten...

--
“Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.““
-Martin Luther King-

> Bei Geheimdiensten bewertet man diese sogar mit einer prozentualen
> Zuverlässigkeit. Anders gesagt: Was jemand behauptet, möchte erst mal
> belegt werden, ansonsten ist das ein Roman.

Übertrieben gesagt:
stelle ich mir ein solches Gespräch, bei dem ich über mich reden soll, sehr schwer vor. Wenn ich sämtliche Zeugnisse Fotos, Briefe und sonstige Unterlagen und Zeitzeugen dabei haben muss um mein Erzähltes mit Quellen zu belegen und den Wahrheitsgehalt zu beweisen.

--
“Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.““
-Martin Luther King-

> Meinst du also Geschichte die ausschließlich zum prahlen , angeben oder
> sich wichtig machen erzählt werden? Erzähler die aus einem flüchtigem
> Erlebnis eine komplette Geschichte kreieren um sich zu profilieren?

Genau, Du hast das sehr gut verstanden.  

> Wenn du deine Pappenheimer kennst dann ist es doch nur zu deinem Vorteil,
> dann kannst du bei diesen Menschen gegenüber halt gewisse Themen meiden um
> ihnen kein "Futter" zu geben. 

Tu ich ja auch nicht, ich spreche ja mit Dir. Du scheinst mir ja nicht so jemand zu sein.  

> Ich finde Menschen einfach zu interessant um mich ihren Geschichten zu
> entziehen.
> Selbst wenn es eine erfundene Geschichte ist, wenn sie gut erzählt wird,
> kann ich damit leben.
> Ist ja beim Bücher lesen, TV gucken, Musik hören, Hörspiele, Theater und
> co nicht anders. Da gibt es gute und weniger gute Geschichten...

Absolut richtig, aber da ist ja auch die Intention, also die Absicht, genau dies. Der Konsument der Geschichte weiß, dass sie erfunden ist.

> Übertrieben gesagt:
> stelle ich mir ein solches Gespräch, bei dem ich über mich reden soll,
> sehr schwer vor. Wenn ich sämtliche Zeugnisse Fotos, Briefe und sonstige
> Unterlagen und Zeitzeugen dabei haben muss um mein Erzähltes mit Quellen
> zu belegen und den Wahrheitsgehalt zu beweisen.

Richtig, um so wichtiger ist es, wie zuverlässig sich die Aussagen einer Person in der Vergangenheit darstellten.

> ui, so viel Prominenz, die scheinen bei dir im Ort ein Nest zu haben 

Wir sind Weltstadt!!! München!

> einige von denen sind bereits gestorben oder?

ja, die Wepper-Brüder, der Derrick/Horst Tappert, Gustl Bayrhammer, Karl Obermayer, Max Streibl, Georg Kronawitter.

(Der Wiesn-Besuch war z.B. in den 1980ern, noch vor dem Abitur)

--

MudGuard
O-o-ostern

Mola war nicht so mein Fall. Aber ich hab' eh noch einen Promi vergessen: Als im Juni 2000 Bill Clinton in Aachen den Karlspreis bekam, bin ich einige Kilometer weit dran vorbei gefahren, um woanders in der Stadt "aufzuschlagen".

Irgendwie begehe ich meine Promi-Annäherungen immer im Auto. 

> > Was jemand behauptet, möchte erst mal
> > belegt werden, ansonsten ist das ein Roman.
>
> Übertrieben gesagt:
> stelle ich mir ein solches Gespräch, bei dem ich über mich reden soll,
> sehr schwer vor. Wenn ich [...] Unterlagen und Zeitzeugen dabei haben muss um mein Erzähltes mit Quellen
> zu belegen und den Wahrheitsgehalt zu beweisen.

Stimmt schon, aber wer umgekehrt immer wieder Dinge behauptet, die von anderen meist angezweifelt werden, und dann auf Nachfrage nie was als Beleg liefern kann, der ist vielleicht als Märchenerzähler interessant - aber aus dem Märchen-Alter bin ich 'raus. Und seitdem die Popelisten  in der Politik auch die Taktik "schwall, so viel du kannst, irgendwas bleibt schon hängen" anwenden, bin ich gegen solches Verhalten wesentlich allergischer geworden. Endgültig vorbei mit der Toleranz solcher Dinge war's dann, als zu Zeiten von Corona die ganzen "Schwurbler" auftauchten, die immer wieder irgendwas behaupteten, das sich am Ende als gequirlte Fäkalien herausstellte, und bisweilen echt gefährlich war.

> Stimmt schon, aber wer umgekehrt immer wieder Dinge behauptet, die von
> anderen meist angezweifelt werden, und dann auf Nachfrage nie was als Beleg
> liefern kann, der ist vielleicht als Märchenerzähler interessant - aber
> aus dem Märchen-Alter bin ich 'raus. Und seitdem die Popelisten  in
> der Politik auch die Taktik "schwall, so viel du kannst, irgendwas bleibt
> schon hängen" anwenden, bin ich gegen solches Verhalten wesentlich
> allergischer geworden. Endgültig vorbei mit der Toleranz solcher Dinge
> war's dann, als zu Zeiten von Corona die ganzen "Schwurbler" auftauchten,
> die immer wieder irgendwas behaupteten, das sich am Ende als gequirlte
> Fäkalien herausstellte, und bisweilen echt gefährlich war.

In dieser Sache bin ich 200% auf deiner Seite. So was von! Da man aber nun mal keine Belege für vorhandene Sachkunde und Richtigkeit der Behauptung einfordern kann, bleibt einem nur, diese Märchenonkel geflissentlich zu ignorieren. In den vielen Jahren, die ich mich in diversen Foren herumgetrieben habe, ist mir aufgefallen, dass gerade Leute, die wenig bis gar keine Ahnung von etwas haben, ihre Behauptungen oftmals mit "ich als xxx (betreffenden Fachberuf einsetzen) ..." einleiten. So schreibt beispielsweise jemand: "Ich als Ingenieur kann dir sagen, bla bla bla ..."und in lediglich 5 Minuten Google-Recherche findest du heraus, dass das der größte Blödsinn ist. Hingegen hat jemand, der wirklich vom Fach ist und mit großem Fachwissen gesegnet ist, es gar nicht nötig, explizit auf seinen Sachverstand hinzuweisen. Deren Texte sind meist so abgefasst, dass man schon nach wenigen Sätzen spürt, dort ist jemand, der weiß, wovon er redet. Eine 100%ige Garantie ist das natürlich nicht, die gibt es auch nie, aber zu 98% merkt man, mit wem man es zu tun hat.

> Mola war nicht so mein Fall. Aber ich hab' eh noch einen Promi vergessen:
> Als im Juni 2000 Bill Clinton in Aachen den Karlspreis bekam, bin ich
> einige Kilometer weit dran vorbei gefahren, um woanders in der Stadt
> "aufzuschlagen".
>
> Irgendwie begehe ich meine Promi-Annäherungen immer im Auto. 

ein VIP drive in sozusagen 

--
“Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.““
-Martin Luther King-

> > > Was jemand behauptet, möchte erst mal
> > > belegt werden, ansonsten ist das ein Roman.
> >
> > Übertrieben gesagt:
> > stelle ich mir ein solches Gespräch, bei dem ich über mich reden soll,
> > sehr schwer vor. Wenn ich [...] Unterlagen und Zeitzeugen dabei haben
> muss um mein Erzähltes mit Quellen
> > zu belegen und den Wahrheitsgehalt zu beweisen.
>
> Stimmt schon, aber wer umgekehrt immer wieder Dinge behauptet, die von
> anderen meist angezweifelt werden, und dann auf Nachfrage nie was als Beleg
> liefern kann, der ist vielleicht als Märchenerzähler interessant - aber
> aus dem Märchen-Alter bin ich 'raus. Und seitdem die Popelisten  in
> der Politik auch die Taktik "schwall, so viel du kannst, irgendwas bleibt
> schon hängen" anwenden, bin ich gegen solches Verhalten wesentlich
> allergischer geworden. Endgültig vorbei mit der Toleranz solcher Dinge
> war's dann, als zu Zeiten von Corona die ganzen "Schwurbler" auftauchten,
> die immer wieder irgendwas behaupteten, das sich am Ende als gequirlte
> Fäkalien herausstellte, und bisweilen echt gefährlich war.

Hallo Bäuchlein,

vielleicht bin ich zu naiv, oder es ist mir nicht wichtig genug, so das es mir egal ist ob mein gegenüber nun lügt oder die Wahrheit sagt. Oder aber ich beleächle das einfach.

Was ich nicht so gern haben kann ist, wenn ich jemanden erzähle was ich vorhabe und dieser dann anfängt mir das auszureden. Geschehen als wir den Keller auskoffern kieseln und neu zementieren wollten. Anstatt auf meine Frage einzugehen wurde mir nur abgeraten das selber zu machen und lieber einen Fachmann dran zu lassen.

Klar Bedenken sind richtig und wichtig und ich finde es gut wenn mir jemand die Nachteile oder Gefahren/Fallen des selber Machens aufzeigt. Wenn ich dann aber immer noch dabei bleibe es selber machen zu wollen, währe ich für zielführende Ratschläge schon dankbar.
Hat ja bei meinem Wasserfilter Thread super toll geklappt. Danke noch Mals an dieser Stelle

Klar weiß und kann ich nicht alles, aber ich kann es erlernen und versuchen, da benötige ich Menschen um mich die mich unterstützen und Mut machen, keine Zweifler und schwarz Seher.

Im Laufer der Jahre und der Erfahrungen habe ich mir angewöhnt
nicht mehr viel über meine Pläne und Ziele zu reden.
Netter Gruß von MaPa

--
“Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.““
-Martin Luther King-

> > Irgendwie begehe ich meine Promi-Annäherungen immer im Auto. 
>
> ein VIP drive in sozusagen 

Nein, das wäre es, wenn ich in den VIP 'reinfahren würde, wie bekloppte Attentöter es derzeit bevorzugt mit Passanten machen.

"My way" ist eher ein "Drive-By-VIPping".

> vielleicht bin ich zu naiv, oder es ist mir nicht wichtig genug, so das es
> mir egal ist ob mein gegenüber nun lügt oder die Wahrheit sagt. Oder aber
> ich beleächle das einfach.

Wenn wieder mal jemand Mist über "die Ausländer" erzählt, ist dir das dann auch egal, oder belächelst du es? Oder wenn jemand über dich selbst was Falsches behauptet, und dich somit in einem schlechten Licht darstellt?

Ich denke, irgendwo würdest du auch eine Grenze entdecken.

> Da man aber nun
> mal keine Belege für vorhandene Sachkunde und Richtigkeit der Behauptung
> einfordern kann

Na ja, Belege in Form von Berichten, bei denen man von hoher Glaubwürdigkeit ausgehen kann, die lassen sich doch einigermaßen oft finden. Wenn jemand hingegen auf Nachfrage sowas gar nicht liefert und als Entgegnung dann von was Anderem redet, dann stinkt das schon ziemlich gegen den Wind.

> bleibt einem nur, diese Märchenonkel geflissentlich zu
> ignorieren.

Hat bei den "Corona-Schwurblern" und der Clique um Donald Trompete nicht besonders gut funktioniert. Und da hatte es ja auch böse Folgen.

> > Da man aber nun
> > mal keine Belege für vorhandene Sachkunde und Richtigkeit der
> Behauptung
> > einfordern kann
>
> Na ja, Belege in Form von Berichten, bei denen man von hoher
> Glaubwürdigkeit ausgehen kann, die lassen sich doch einigermaßen oft
> finden. Wenn jemand hingegen auf Nachfrage sowas gar nicht liefert
> und als Entgegnung dann von was Anderem redet, dann stinkt das schon
> ziemlich gegen den Wind.

Kommt drauf an. Sachkunde eines Internetnutzers ist schwer bis gar nicht zu belegen, außer der jeweilige Nutzer würde seine Anonymität aufgeben. Das macht doch keiner und ich finde, das kann man auch nicht verlangen. Analog dazu, die Richtigkeit von Behauptungen ist leider nicht in jedem Fall verifizierbar. Mein Wissen kann ich auch ohne Internet erlangt haben, es gibt da diverse Wege. Und selbst wenn ich es aus dem Netz hätte, so kann es doch länger her sein und ich habe den Link nicht mehr parat. Vielleicht findet man noch etwas darüber, vielleicht aber auch nicht. Letztlich läuft es dann darauf hinaus, dass man mir entweder glaubt oder eben nicht. Mich stört das nicht weiter. Andere sind da vielleicht empfindlicher und fühlen sich beleidigt, wenn ihnen nicht geglaubt wird.

> > bleibt einem nur, diese Märchenonkel geflissentlich zu
> > ignorieren.
>
> Hat bei den "Corona-Schwurblern" und der Clique um Donald Trompete nicht
> besonders gut funktioniert. Und da hatte es ja auch böse Folgen.

Ja, stimmt. Aber ich bezog mich dabei einzig auf die ganz persönliche Seelenhygiene, nicht auf die gesellschaftliche. Für mich persönlich funktioniert es, und das ganz ohne Folgen. Ich muss schließlich nicht die ganze Welt retten.

> > vielleicht bin ich zu naiv, oder es ist mir nicht wichtig genug, so das
> es
> > mir egal ist ob mein gegenüber nun lügt oder die Wahrheit sagt. Oder
> aber
> > ich beleächle das einfach.
>
> Wenn wieder mal jemand Mist über "die Ausländer" erzählt, ist dir das
> dann auch egal, oder belächelst du es? Oder wenn jemand über dich selbst
> was Falsches behauptet, und dich somit in einem schlechten Licht
> darstellt?
>
> Ich denke, irgendwo würdest du auch eine Grenze entdecken.

Hallo Bäuchlein.
ich denke ich bin erwachsen und erfahren genug, das ich es in solchen Fällen bestimmt schaffe den Unterschied zu erkennen und dementsprechend zu reagieren.

Was das über einen selber schlechtes Gerede angeht. Zuzüglich der Ausländerkomponente. Kannst du mir glauben das ich da mehr Erfahrung drin habe als mir lieb ist.

Wie gesagt ich denke ich bin in der Lage diese Unterschiede auszumachen.

Aber jemand der mir erzählt das seine Aldihose von Luis Vitton ist tut mir nicht weh. Das kann ich getrost belächeln und mir meine Energie für wichtigerer Themen aufheben. Z.B. für die die du benannt hast.

Was die Geschichten der älteren Generation angeht.... wenn sie etwas hinzudichten oder weg lassen. Wer bin ich? das ich das beurteilen darf? Es sind ihre Erinnerungen und Geschichten nicht meine.
Ja ich kann hinterfragen, aber bei einem normalen Gespräch mache ich kein Verhör draus.

Meine Mutter hat, was meine Kindheit angeht, auch ganz andere Erinnerungen als ich.


Netter Gruß von MaPa

--
“Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.““
-Martin Luther King-

> > > Irgendwie begehe ich meine Promi-Annäherungen immer im Auto. 
> >
> > ein VIP drive in sozusagen 
>
> Nein, das wäre es, wenn ich in den VIP 'reinfahren würde, wie bekloppte
> Attentöter es derzeit bevorzugt mit Passanten machen.
>
> "My way" ist eher ein "Drive-By-VIPping".

ja das hört sich in der tat besser an und hat auch eine bessere Wirkung

--
“Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.““
-Martin Luther King-

> > "My way" ist eher ein "Drive-By-VIPping".
>
> ja das hört sich in der tat besser an und hat auch eine bessere Wirkung

... und ist trotzdem ein äußerst fieser Scherz von mir - die Formulierung ist nämlich abgelitten vom "Drive-By-Shooting", einer häßlichen Mordmethode.

> > > "My way" ist eher ein "Drive-By-VIPping".
> >
> > ja das hört sich in der tat besser an und hat auch eine bessere Wirkung
>
> ... und ist trotzdem ein äußerst fieser Scherz von mir - die Formulierung
> ist nämlich abgelitten vom "Drive-By-Shooting", einer häßlichen
> Mordmethode.

diesen Begriff kenne ich nicht. von daher sind mir auch seine Ableitungen nicht geläufig.
Weiß aber wohl was damit gemeint ist, denke ich.

--
“Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.““
-Martin Luther King-

So!
jetzt noch mal in ausführlich.
Vorhin war ich auf dem Sprung zuir arbeit deswegen ist die antwort so kurz ausgefallen

Also bei dem "Gespräch" hier ging es weder um übler Nachrede noch um politische oder gefährliche Lügen und Unwahrheiten.
Es ging darum das es Menschen gibt die für meine Begriffe harmlose Lügen erzählen um sich damit zu profilieren.
Bei uns auf der Arbeit gibt es so eine Kollegin. Egal über welches Thema man spricht oder welche Begebenheiten man erzählt, Ihr ist das auch passiert nur schlimmer, bei ihr war das auch so aber.... Jeder weiß das sie Lügt, aber warum sollte man sie Bloßtellen? Sie weiß es wahrscheinlich selber das wir es wissen. Und wer weiß welchen Weg sie im Leben schon gehen musste das sie so geworden ist wie sie ist.
Da sage ich mir in der Tat, scheiß drauf und nehme solche Menschen einfach nicht mehr ernst und belächle sie.

Natürlich ist das was anderes wenn es "ernst" wird wie bei deinen genannten Beispielen. da gibt es keine Tolleranzgrenze bei solchen Aussagen muss man reagieren keine Frage. da gebe ich dir recht.

Aber wenn meine Omi ihre Kennlerngeschichte mit meinem Opi etwas ausschmückt um sie interessanter zu machen, mir egal.
Anglerlatein sag ich dazu und lächle meine Omi an und freu mich mit ihr.

Ich selber bin kein Freund von Lügen, aber deswegen macht es mich nicht zum Richter wenn andere ihre harmlosen Geschichten erzählen.
Nochmal ich rede von kleinen übertreibungen um eine harmlose Geschichte etwas auszuschmücken. ich rede nicht von übler Nachrede, oder von Aufhetzerei, von bewussten Unwahrheiten um Menschen in eine bestimmte Richtung zu lenken, von politischen Lügen, von bewusst falscher Berichterstattung, usw.
Das finde ich dann genauso schlimm wie
Grausamkeit, Scheinheiligkeit, Ungerechtigkeit, Überheblichkeit, Arroganz, nicht Hilfsbereit sein, u.ä.


Netter Gruß von MaPa

--
“Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Feinde erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.““
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