> Manometer was da Geld fließt.
> Aber viele Unimitarbeiter in präkeren Arbeitsverhältnissen.
Viele dieser Firmen werden wohl nur deswegen gegründet um die Drittmittel in die Kassen der Professoren umzuleiten, um es mal hart auszudrücken.
Ein weiteres Problem ist das fehlende wirtschaftliche Wissen dieser Akademiker, in ihrem Fach vielleicht ganz gut aber mit der Umsetzung in die Realität haben sie keine bis wenig Ahnung und schon gar nicht wie man eine Firma führt, von der fehlenden Zeit abgesehen. Siehe zb E-Scooter, von der Idee ein gutes Fahrzeug. Aber der Firmengründer hat übersehen das die Post nur eine begrenzte Anzahl dieser Fahrzeuge abnehmen kann und was dann? Da sind die Investitionskosten noch lange nicht bezahlt. Dann haben die Kisten das Problem der mangelnden Reichweite so das selbst die Post als Hauptkunde und Miteigentümer auf dem Land weiterhin andere Fahrzeuge brauchte. Dazu dann noch die diversen Mängel der Kisten, Reichweiten falsch angezeigt, Klima oder Lüftung konnten eben aus diesem Grund oft nicht genutzt werden, oder waren gleich kaputt, allgemeine Zuverlässigkeit war mässig. Dazu dann noch der verspätete Einstieg in den freien Markt, was aber ohne Servicenetz nur schwer möglich ist. Von der Idee her war die Karre ok, aber die Umsetzung zeigte das da Theoretiker am Werk waren. Und nachdem die Kiste ungefähr das Gleiche kostete wie ein E-Ducato war die Sache im freien Markt durch. Um sich halten zu können hätte man innovative Ideen gebraucht um die Kisten für die Kunden interessant zu machen, aber Die waren nicht da und man hat die diversen Qualitätsmängel nie in den Griff bekommen, wohl auch weil die dem Hauptkunden am Arsch vorbei gingen.
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