Bereit kurz nach dem perfekten Upgrade von Windows 10 auf Windows 11 (ohne Secure Boot) habe ich ja bemängelt, dass einige liebgewordene Gewohnheiten ersatzlos (also nicht revidierbar) gestrichen wurden.

Bleibt Computerbild mit seinen Rückgewinnungstools am Ball? Ich bin geneigt, sie zu testen, wenn morgen das Update 23H2 gelungen ist:

Windows 11 in Windows 10 verwandeln: Alte Bedienung zurückholen

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Schwabengruß - https://www.youtube.com/watch?v=toBbW4eTKsA - aus meiner Heimatstadt Esslingen
Reinhard
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Du weißt ja, daß ich kein Freund von solchen Tools bin. Wenn du sowas einsetzt kannst du damit rechnen daß es dir spätestens beim nächsten größeren Update alles wieder zerlegt. Ist doch seit Jahrezehnten immer das gleiche mit diesen Toolsammlungen aus Computerzeitschriften. "Die geheimen Funktionen die Microsoft uns verschweigt!", "Windows optimieren", "Windows schneller machen", "So holen Sie Funktion XY zurück"...
Auch wenns hier nur um die Optik geht, es ist einfach faszinierend, daß die Leute immer wieder an ihren Systemen rumfummeln bis es irgendwann kracht. Nachdem sie mit der Brechstange auf die neueste Version gewechselt sind. Irgendwer hier hatte zB mal die geniale Idee, die Userverzeichnisse auf eine eigene Partition zu legen weil das im Jahre Schnee irgendein Heftchen empfohlen hat. Als sich dann nach Partitionsgefummel die Laufwerksbuchstaben verschoben haben, konnte er sich plötzlich nicht mehr anmelden. Überraschung!

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Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
bender

sudo apt-get install brain_2.0

Update auf 23H2?
Da kannst lange warten, denn dass hat MS scheinbar zurückgezogen!
Link

Ansonsten vermisse ich keine Optionen, die ich noch bei Win10 hatte.
Außer vielleicht das Menü im Explorer, welches sich beim Anklicken einer Datei öffnet.
Das war bei 21H2 noch schlecht belegt, hat sich mittlerweile aber einiges gebessert.
Aber auf Tools verzichte ich trotzdem, außer eines früher in 21H2 das Explorermenü auf Win10 Style brachte.
Was dann aber später bei 22H2 nicht mehr nötig war.

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> Du weißt ja, daß ich kein Freund von solchen Tools bin. Wenn du sowas
> einsetzt kannst du damit rechnen daß es dir spätestens beim nächsten
> größeren Update alles wieder zerlegt. Ist doch seit Jahrezehnten immer
> das gleiche mit diesen Toolsammlungen aus Computerzeitschriften. "Die
> geheimen Funktionen die Microsoft uns verschweigt!", "Windows optimieren",
> "Windows schneller machen", "So holen Sie Funktion XY zurück"...
> Auch wenns hier nur um die Optik geht, es ist einfach faszinierend, daß
> die Leute immer wieder an ihren Systemen rumfummeln bis es irgendwann
> kracht. Nachdem sie mit der Brechstange auf die neueste Version gewechselt
> sind. Irgendwer hier hatte zB mal die geniale Idee, die Userverzeichnisse
> auf eine eigene Partition zu legen weil das im Jahre Schnee irgendein
> Heftchen empfohlen hat. Als sich dann nach Partitionsgefummel die
> Laufwerksbuchstaben verschoben haben, konnte er sich plötzlich nicht mehr
> anmelden. Überraschung!

Ich gehörte auch zu Jenen, die aus nur einer Festplatte im Rechner einen Kleiderschrank partitionierten. Es war halt so praktisch den diversen Kategorien "System", "Anwendungen", "Downloads", "Utilities & Tools" und "Speicher erarbeiteter Daten" einen Laufwerksbuchstaben zuordnen zu können und im Fall eines Systemcrashs evtl. nur die Systempartition neu formatieren zu müssen.

Jetzt, mit 2 Festplatten werden System, Programme & Utilities, wie standardmäßig vorgesehen, auf C: und der selbst erstellte und erweiterte Ordnerbaum auf D: gelegt, getrennt nach "Dokumente" & "Downloads". sowie noch dies und das, was ich nicht im Windows-Systemordner suchen möchte.

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> Ich gehörte auch zu Jenen, die aus nur einer Festplatte im Rechner einen
> Kleiderschrank partitionierten. Es war halt so praktisch den diversen
> Kategorien "System", "Anwendungen", "Downloads", "Utilities & Tools" und
> "Speicher erarbeiteter Daten" einen Laufwerksbuchstaben zuordnen zu können
> und im Fall eines Systemcrashs evtl. nur die Systempartition neu
> formatieren zu müssen.
>
> Jetzt, mit 2 Festplatten werden System, Programme & Utilities, wie
> standardmäßig vorgesehen, auf C: und der selbst erstellte und erweiterte
> Ordnerbaum auf D: gelegt, getrennt nach "Dokumente" & "Downloads". sowie
> noch dies und das, was ich nicht im Windows-Systemordner suchen möchte.

Ich hab das auch lange so gemacht, auch auf Linux mit /home als eigener Partition oder gar eigener SSD. Mittlerweile lasse ich sowas bleiben, da ich lieber das System an sich als Image wegsichere und die wirklich wichtigen Daten versclüsselt in meiner Cloud liegen. Und die werden bei meinem Hoster auch automatisch in ein Backup geschoben. Der nicht ganz so wichtige Kram liegt im LAN auf einem alten PC der hier NAS spielt.
Kommt noch dazu, wenn du mehrere Partitionen verwendest, dann hast du immer mehr ungenutzten Speicher den du nicht ausnutzen kannst, weil du den dem Laufwerk "Uralter Kram" oder was auch immer gegeben hast und dort vor sich hin gammelt. Gerade bei einer nicht ganz so großen M2 kann sich das schon bemerkbar machen und wenns blöd läuft kannst du wieder anfangen Partitionen zu schrumpfen, zu verschieben und im Anschluß eine Andere wieder zu erweitern. Und dabei zu beten daß nichts schief geht.

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> Ich hab das auch lange so gemacht, auch auf Linux mit /home als eigener
> Partition oder gar eigener SSD. Mittlerweile lasse ich sowas bleiben, da
> ich lieber das System an sich als Image wegsichere und die wirklich
> wichtigen Daten versclüsselt in meiner Cloud liegen. Und die werden bei
> meinem Hoster auch automatisch in ein Backup geschoben. Der nicht ganz so
> wichtige Kram liegt im LAN auf einem alten PC der hier NAS spielt.
> Kommt noch dazu, wenn du mehrere Partitionen verwendest, dann hast du immer
> mehr ungenutzten Speicher den du nicht ausnutzen kannst, weil du den dem
> Laufwerk "Uralter Kram" oder was auch immer gegeben hast und dort vor sich
> hin gammelt. Gerade bei einer nicht ganz so großen M2 kann sich das schon
> bemerkbar machen und wenns blöd läuft kannst du wieder anfangen
> Partitionen zu schrumpfen, zu verschieben und im Anschluß eine Andere
> wieder zu erweitern. Und dabei zu beten daß nichts schief geht.

Inzwischen bin ich schon lange vom Experimentieren mit Aktionen entwöhnt, die behaupten, ohne Datenverlust durchgeführt zu werden. Dabei sind auch Partitions- und Formatänderungen bei Festplatten, inzwischen intern nur noch SSDs, HDDs als Externgeräte im Backup- und Downloadbereich.

Btw.: Ich habe mal wieder Bewertungen und Kommentare zur IObit-Software recherchiert, z.B. bei TrustPilot, wo immerhin 63 % zufriedene User und "nur" 22 % Meckerer auftreten, die ich aus meiner Sicht angesichts ihrer sprachlichen Möglichkeiten als Banausen bezeichnen möchte: So wie sie schreiben, computern sie auch: im Lichte oder Schatten des Stümpers.
Was allerdings ein schlagendes Argument sein kann, die Kundentreue aufzugeben: die Autoren sitzen in China, vertreiben jedoch ihre Produkte nicht direkt, sondern haben diverse Vertragspartner mit allerdings perfekten Bestell-, Abo- und Bezahl-Systemen. Abos kann man inzwischen aussetzen und die Einzelprogramme bei Bedarf unter Anrechnung restlicher Laufzeit der Lizenz bestelllen.
Der Support reagiert umgehend auf Anfragen und setzt offenbar Muttersprachler oder sehr gut Sprachgebildete als Moderator*innen ein.
Solange die IObits kein Unheil anrichten, dürfen sie auf meinen Geräten campieren. Den Übergang von Windows 10 auf Windows 11 haben sie jedenfalls ohne Neuinstallation oder Update mit Bravour bestanden.
Den Nachweis liefert "Belarc Advisor", der online sämtliche PC-Komponenten und Module auf dem aktuellen Stand abklappert und Fehler meldet.
Beim HP-Zwerg sind es genau 2:
1. das Rätsel des nicht aktivierbaren Secure Boot (obwohl angeblich für Windows 11 unabdingbar)
2. das Sicherheitsrisiko der altehrwürdigen Installation von MS Office 2007, die mir seit Jahren treue Dienste leistet und immer noch relativ sicher ist, da ich auf Makros seit je verzichte. Im privaten Bereich braucht man so etwas nicht aus meiner Sicht.

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> Update auf 23H2?
> Da kannst lange warten, denn dass hat MS scheinbar zurückgezogen!
> Link

Ja, da soll es seit dem Weggang des letzten CEO bei MS erheblich gerumpelt haben. Da müssen wir wohl warten, bis die Geschäftspolitik wieder im Reinen ist und Verlässlichkeit einkehrt.

Soeben bei Windows Update nachgeschaut:
Letzte Eintragung "Windows 11, version 22H2" (das Upgrade von Windows 10), erfolgreich installiert am 16.09.2023.

Ich kann aufs nächste Update warten, ich habe Zeit, denn der nächste Klinikaufenthalt zieht mich sowieso aus dem (IT-) Verkehr.
>
> Ansonsten vermisse ich keine Optionen, die ich noch bei Win10 hatte.
> Außer vielleicht das Menü im Explorer, welches sich beim Anklicken einer
> Datei öffnet.
> Das war bei 21H2 noch schlecht belegt, hat sich mittlerweile aber einiges
> gebessert.
> Aber auf Tools verzichte ich trotzdem, außer eines früher in 21H2 das
> Explorermenü auf Win10 Style brachte.
> Was dann aber später bei 22H2 nicht mehr nötig war.

Es wird ja diskutiert, ob manche klassische Option, auf Grund derer lange Zeit Windows 7 nachgetrauert wurde wieder in modernisierter Form eingeführt werden sollte. V.a. die Eigenschaften der Taskleiste sollten wieder mehr Variabilität ermöglichen, da ich sie sehr gerne nutze, damit ich nicht ständig Fenster wegdrücken muss, um auf den Desktop zu gelangen. Dafür werde ich baldmöglich mein Notebook reparieren, um per Mouse without Border mit 2 Bildschirmen arbeiten zu können.

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> Den Nachweis liefert "Belarc Advisor", der online sämtliche PC-Komponenten
> und Module auf dem aktuellen Stand abklappert und Fehler meldet.

Auf diesen "Belarc Advisor" würde ich mich nicht verlassen!

> Beim HP-Zwerg sind es genau 2:
> 1. das Rätsel des nicht aktivierbaren Secure Boot (obwohl angeblich für
> Windows 11 unabdingbar)

Da würde ich mal nachschauen, ob alle Laufwerke und Partitionen in GPT angelegt sind!
Für Secure Boot ist das Vorraussetzung!

Aber ohne spezielles Fremdprogramm, geht die Umwandlung von MBR auf GPT so gut wie nicht!
Ohne Fremdprogramm kommt dass einem Neueinrichten des Laufwerks inklive Neuinstallation des BS!
Mein HB NB hat im Bios nicht mal den Punkt Secure Boot!
Auch ist es sonst nicht WIN11 geeignet.
Somit bekäme es nie WIN11 Offiziell als Update von MS, weshalb da WIN11 in einer TPM und SecureBoot freien Spezialversion installiert.
Läuft trotz MBR, TPM 1.2 und ohne SecureBoot einwandfrei!

> 2. das Sicherheitsrisiko der altehrwürdigen Installation von MS Office
> 2007, die mir seit Jahren treue Dienste leistet und immer noch relativ
> sicher ist, da ich auf Makros seit je verzichte. Im privaten Bereich
> braucht man so etwas nicht aus meiner Sicht.

Für 2007 gibt es schon lange keine Sicherheitspatches mehr!
Die Unterstützung von MS wurde am 10.10.2017 eingestellt!
Und ich glaube 2007 lässt sich auch nicht in WIN11 Installieren!

Aber, wenn du über deinen Schatten springst, kannst günstig um ca. 20-30Euro eine MS Office 2021 Version erwerben, die nicht abläuft.

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> Bleibt Computerbild mit seinen Rückgewinnungstools am Ball? Ich bin
> geneigt, sie zu testen, wenn morgen das Update 23H2 gelungen ist
OpenShell benutze ich (unter Win10). Ich mag mich vom NT4/Win2000/Win7-Look nicht verabschieden.

> > Bleibt Computerbild mit seinen Rückgewinnungstools am Ball? Ich bin
> > geneigt, sie zu testen, wenn morgen das Update 23H2 gelungen ist
> OpenShell benutze ich (unter Win10). Ich mag mich vom NT4/Win2000/Win7-Look
> nicht verabschieden.

Mir fällt der Abschied von Altbewährtem auch schwer, nicht wegen des Stylings, sondern wegen häufiger Verschlimmbesserungen, die eine Umgewöhnung bei der Tasterei und Mauserei erfordern.
Ganz schlimm fand ich die Kachelei mit Desktopsymbolen, die zuweilen auch noch animiert waren. Wenigstens den Grafikpogrammierer hat man an anderer Stelle eingesetzt oder rausgeschmissen.

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> Btw.: Ich habe mal wieder Bewertungen und Kommentare zur IObit-Software
> recherchiert, z.B. bei TrustPilot, wo immerhin 63 % zufriedene User und
> "nur" 22 % Meckerer auftreten, die ich aus meiner Sicht angesichts ihrer
> sprachlichen Möglichkeiten als Banausen bezeichnen möchte: So wie sie
> schreiben, computern sie auch: im Lichte oder Schatten des Stümpers.
> Was allerdings ein schlagendes Argument sein kann, die Kundentreue
> aufzugeben: die Autoren sitzen in China, vertreiben jedoch ihre Produkte
> nicht direkt, sondern haben diverse Vertragspartner mit allerdings
> perfekten Bestell-, Abo- und Bezahl-Systemen. Abos kann man inzwischen
> aussetzen und die Einzelprogramme bei Bedarf unter Anrechnung restlicher
> Laufzeit der Lizenz bestelllen.
> Der Support reagiert umgehend auf Anfragen und setzt offenbar
> Muttersprachler oder sehr gut Sprachgebildete als Moderator*innen ein.
> Solange die IObits kein Unheil anrichten, dürfen sie auf meinen Geräten
> campieren. Den Übergang von Windows 10 auf Windows 11 haben sie jedenfalls
> ohne Neuinstallation oder Update mit Bravour bestanden.
> Den Nachweis liefert "Belarc Advisor", der online sämtliche PC-Komponenten
> und Module auf dem aktuellen Stand abklappert und Fehler meldet.
> Beim HP-Zwerg sind es genau 2:
> 1. das Rätsel des nicht aktivierbaren Secure Boot (obwohl angeblich für
> Windows 11 unabdingbar)
> 2. das Sicherheitsrisiko der altehrwürdigen Installation von MS Office
> 2007, die mir seit Jahren treue Dienste leistet und immer noch relativ
> sicher ist, da ich auf Makros seit je verzichte. Im privaten Bereich
> braucht man so etwas nicht aus meiner Sicht.

Komisch wie man an solcher Software hängen kann die man eigentlich gar nicht braucht. Ich hab seit über 20 Jahren kein Bedürfnis, mir auf Windows irgendwelche 3rd-Party-Systemoptimierer zu installieren. Die 63% sind vermutlich deswegen zufrieden, weil sie unten in der Taskleiste das IObit-Icon sehen und sich nur damit wohlfühlen. So wie andere den interaktiven Katzen-Bildschirmschoner brauchen um sich wohlzufühlen.  

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Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
bender

sudo apt-get install brain_2.0

> > Den Nachweis liefert "Belarc Advisor", der online sämtliche
> PC-Komponenten
> > und Module auf dem aktuellen Stand abklappert und Fehler meldet.
>
> Auf diesen "Belarc Advisor" würde ich mich nicht verlassen!
>
> > Beim HP-Zwerg sind es genau 2:
> > 1. das Rätsel des nicht aktivierbaren Secure Boot (obwohl angeblich
> für
> > Windows 11 unabdingbar)
>
> Da würde ich mal nachschauen, ob alle Laufwerke und Partitionen in GPT
> angelegt sind!
> Für Secure Boot ist das Vorraussetzung!
>
> Aber ohne spezielles Fremdprogramm, geht die Umwandlung von MBR auf GPT so
> gut wie nicht!
> Ohne Fremdprogramm kommt dass einem Neueinrichten des Laufwerks inklive
> Neuinstallation des BS!
> Mein HB NB hat im Bios nicht mal den Punkt Secure Boot!
> Auch ist es sonst nicht WIN11 geeignet.
> Somit bekäme es nie WIN11 Offiziell als Update von MS, weshalb da WIN11 in
> einer TPM und SecureBoot freien Spezialversion installiert.
> Läuft trotz MBR, TPM 1.2 und ohne SecureBoot einwandfrei!
>
> > 2. das Sicherheitsrisiko der altehrwürdigen Installation von MS Office
> > 2007, die mir seit Jahren treue Dienste leistet und immer noch relativ
> > sicher ist, da ich auf Makros seit je verzichte. Im privaten Bereich
> > braucht man so etwas nicht aus meiner Sicht.
>
> Für 2007 gibt es schon lange keine Sicherheitspatches mehr!
> Die Unterstützung von MS wurde am 10.10.2017 eingestellt!
> Und ich glaube 2007 lässt sich auch nicht in WIN11 Installieren!
>
> Aber, wenn du über deinen Schatten springst, kannst günstig um ca.
> 20-30Euro eine MS Office 2021 Version erwerben, die nicht abläuft.

Fazit: Ich scheine einen Wunder-PC mein eigen nennen zu dürfen und lasse alles mal so wie es ist und klaglos funktioniert. Wenn das Notebook repariert und synchronisiert ist und das nächste (verschobene) Windows 11 Update nicht meckert, bleibt's auch so. Denn: Never touch a running System, was man einfach über dem Monitor zum ewigen Gedenken plakatieren sollte.

P.S.: Ich hatte schon einen dezidierten Beitrag getippt, als ich - potzhundert! - wieder in die Zeitfalle tappte, ohne vorher zwischengespeichert zu haben. Jetzt ist das Geschreibs wenigstens kompakt und kostet weniger Lesezeit.

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> Update auf 23H2?
> Da kannst lange warten, denn dass hat MS scheinbar zurückgezogen!
> Link
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Na also, geht doch. Zwar kein System-Update aber ein Qualitätsupdate wurde soeben installiert. Das Computerle startete neu und "plantscht verzückt" in der neuen Umgebung - es ist eine Freude!

Qualitätsupdate (1 von bereits 50 seit der Windows 10 Erstinstallation):
2023-09 Kumulatives Update für Windows 11 Version 22H2 für x64-basierte Systeme (KB5030310)

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Also ich arbeite beruflich seit Version 3.1 Windows für Workgroups mit dem Betriebssystem.

Bei jedem Versionswechsel dachte ich, ach Scheiße wieder alles anders.
Im Endeffekt ist es besser NIEMALS irgendwelchen alten Funktionen nachzuweinen, sondern einfach die neue Version so zu nehmen und verwenden wie sie ist.

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mein privates Hobby. www.ffzell.at

> Also ich arbeite beruflich seit Version 3.1 Windows für Workgroups mit dem
> Betriebssystem.

WfW ist Version 3.11

/erbsenzählmodus aus

 

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Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
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lässt sich aber auch nicht verallgemeinern, denn es gibt manchmal
Veränderungen, die ungemein nerven.
Beispiel:
das Kontextmenü in Windows 11 !
(die für mich wichtigen Sachen erreiche ich erst im zweiten Schritt :
"weitere Optionen" )
Lässt sich einfach ändern und man hat wieder
das altbekannte Kontextmenü.
Und so gibt es sicher viele Dinge, die sich mit einfachem
Aufwand ändern lassen, sodass man wieder zufrieden ist.

Tools und "Verbesserungsprogramme" nehme ich auch schon seit Jahren nicht mehr. Bis auf 2 Ausnahmen. Dem Acronis TI 2020. Das war kostenlos zu meinen WD- NVMe's dazu und kann ich bis 2025 nutzen. Und Open Shell als Nachfolger der Classic Shell. Damit habe ich alle Funktionen vom W7- Startmenü wieder. Inclusive der äußerst einfachen individuellen Sortierung dem Anhängen von Dateien und Ordnern. Probleme mit der Classic Shell gab es noch nie. Trotz der ganzen Updates und regelmäßigen Upgrades alle halben Jahre.

me3

Ich merke keinen Unterschied............ 

> Ich merke keinen Unterschied............ 
>
>

So ist das: Was man nicht braucht, merkt man auch nicht. Das war wohl auch die "Denke" der MS-Systementwickler. Ich schon, denn (z.B.) die Abmagerung der Taskleistenoptionen zwang mich zu kreativem Umdenken. Nun habe ich sie leidlich, aber eben nicht perfekt wieder im Griff.

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