Na und? Das kennen wir doch von der Einführung neuer Modelle oder von Face-/Technik-Lifts: Die Willhaben-Kundschaft wird zum Versuchskaninchen ernannt. Bestenfalls werden dann Vertragswerkstätten zur Vorlage von Mängellisten beim ersten Kundendienst aufgefordert. Die kalkulierenden Kaufleute erhalten ggf. eine Watsch'n, und die Konstrukteure sind sauer, dass sie jetzt für sie langweilige Nachbesserungen vornehmen (lassen) müssen.

Elektroautos, TÜV, Hauptuntersuchung, Mängel

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Vernetzte Treffgrüße ausTübingen
Reinhard

Historisches Stadtwappen.
Das amtliche Wappen für
den Schriftverkehr kann man
in der Pfeife rauchen, es erspart
halt die Kosten für den Farbdruck.

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Notiz:
Ich verwende auf dieser Website allein aus Gründen
des Leseflusses das generische Maskulinum (oder "-ende")
und lege Wert darauf, dass alle Inhalte genderunabhängig
zu verstehen sind.

Warum sollten sie es auch sein.
Da nur die Antriebsart neu ist, der Rest aber aus konventionellen Komponenten besteht, sind die Probleme die selben wie bei den Verbrennern!
Wobei die meisten Probleme nur leichterer Natur sind.

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Bauartbedingt haben Elektroautos wegen des ggü. eines Verbrenners höheren Gewichtes eine stärkere Achs- und Querlenkerbelastung, vor allem durch den zentral verbauten Batterieblock, das sind keine unerheblichen Probleme, wenn einem die Lenkung durchbrechen kann.
Auch rekuperieren Elektrofahrzeuge beim bremsen, da "schlafen" die Bremsbeläge ein. Problematisch bei Notbremsungen, wo es dann paar Sekunden braucht, bis die Bremsen total greifen, wenn man die nicht gelegentlich mal kräftig "freibremst". Auch nicht so gut.
Das sind aktuell noch die Hauptmankos, die sich "herausentwickeln" sollten.
Ganz übel schneiden da die Teslas ab.
Ist halt eine Technik, die momentan etwas hastig durch Konkurrenzdruck in den Markt geknüppelt wird.