Da hat doch so ein weiser Hexenmeister mal wieder was ausgegraben:

Kurios: Windows 11 unterstützt uralten Intel Pentium 4-Prozessor

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Schwabengruß - https://www.youtube.com/watch?v=toBbW4eTKsA - aus meiner Heimatstadt Esslingen
Reinhard
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> Da hat doch so ein weiser Hexenmeister mal wieder was ausgegraben:
>
> Kurios:
> Windows 11 unterstützt uralten Intel Pentium 4-Prozessor

Alter Hase  Haben es vergessen aus der Liste der Unterstützer zu nehmen 
Und: es macht kein Spass, das Ding einzuschalten.. da vergehen bestimmt 2 Kaffees 

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Update 07.10.2023
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Mitglied nach Spotlight.de seit 14.03.2008 und Netz-Treff.de seit 08.01.2019.

> Und: es macht kein Spass, das Ding einzuschalten.. da vergehen bestimmt 2
> Kaffees 

Aber Kännchen... 

Ich hab heute meinen neuen PC bekommen, AMD Ryzen 7 3800X mit 32GB RAM, 1TB SSD als Bootlaufwerk, 4TB klassische HDD als Datengrab.
Wenn ich den einschalte habe ich das Gefühl, meinen Taschenrechner einzuschalten: klack und der PC ist da, eine Bootzeit gibt es gefühlt nicht.

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Im übrigen bin ich der Meinung, dass der Gender-Neusprech bekämpft und eliminiert werden muss.

Probleme mit Windows? Reboot
Probleme mit Unix? Be root

> Wenn ich den einschalte habe ich das Gefühl, meinen Taschenrechner
> einzuschalten: klack und der PC ist da, eine Bootzeit gibt es gefühlt
> nicht.

http://www.youtube.com/watch?v=xy1ynAmucA0

     

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Mitglied nach Spotlight.de seit 14.03.2008 und Netz-Treff.de seit 08.01.2019.

> Ich hab heute meinen neuen PC bekommen, AMD Ryzen 7 3800X mit 32GB RAM, 1TB
> SSD als Bootlaufwerk, 4TB klassische HDD als Datengrab.
> Wenn ich den einschalte habe ich das Gefühl, meinen Taschenrechner
> einzuschalten: klack und der PC ist da, eine Bootzeit gibt es gefühlt
> nicht.

Das machen die Modernen Chipsätze, genug RAM und eine schnelle SSD.
Bei mir werkelt je nur eine 256GB SSD, außer im Haupt-PC, da werkelt eine 480GB SSD.
Auch die Datengräber sind alle nur 500GB HDD´s.
Größer brauche iche es nicht.
Ram, da werkeln 8 oder 16GB.
Wenn es viele Daten zu Sichern gibt, das wandert alles auf die NAS.
Und in der werkeln vier HDD´s mit je 4TB, also zusammen rund 16TB.
Nur interessehalber, ist dein Neuer PC WIN11 kompatibel?

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> Auch die Datengräber sind alle nur 500GB HDD´s.

"Brauchen" brauche ich die auch nicht. Allerdings war die 4TB Platte so preiswert, dass sie den Braten nicht wirklich fett machte.

> Wenn es viele Daten zu Sichern gibt, das wandert alles auf die NAS.
> Und in der werkeln vier HDD´s mit je 4TB, also zusammen rund 16TB.

Ich habe auf ein eingebautes optisches Laufwerk verzichtet. Stattdessen habe ich mir einen Fronteinschub (ICYBOX) einbauen lassen, der bis zu vier 2,5" SSD aufnehmen kann.
Davon werde ich gebrauch machen

> Nur interessehalber, ist dein Neuer PC WIN11 kompatibel?

Wäre er, ich habe ihn allerdings mit vorinstalliertem Kubuntu 20.04LTS bestellt

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Im übrigen bin ich der Meinung, dass der Gender-Neusprech bekämpft und eliminiert werden muss.

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> Wenn es viele Daten zu Sichern gibt, das wandert alles auf die NAS.

Hab ich mir auch schon mal überlegt, das über ein NAS zu machen. Was mich bisher davon abgehalten hat:
1. Der Preis. Für ein anständiges NAS legt man nun doch schon relativ viel Geld hin und dann kommen noch die Datenträger dazu.
2. Die Datensicherheit. Ein NAS hängt ja ständig am Netz. Wenn ich mir jetzt doch mal so eine Ransomware einfange, die mein ganzes Zeugs verschlüsselt, ist die Sicherung auf dem NAS genauso betroffen, sofern ich den Share am Rechner eingebunden habe. Wenn ich das NAS für die Sicherung erstmal einschalten oder ein Netzlaufwerk verbinden muß um dies zu entschärfen, dann kann ich auch gleich ne USB-Platte nehmen.

Und da sind wir bei dem, was ich aktuell mache: Backups auf USB-Platten. Systembackup läuft inkrementell 1x/Woche, die Platte wird über eine Schaltuhr an- und wieder abgeschaltet. Der Zeitpunkt ist so gewählt, daß ich normalerweise ohnehin gerade am Rechner sitze. Das mit der Schaltuhr mache ich nur, damit ich nicht drauf vergesse.
Die restlichen Sicherungen laufen über eine andere USB-Platte, da läuft das Backup automatisch an, sobald ich die Platte anschließe. Funktioniert eigentlich ganz gut.

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Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
bender

sudo apt-get install brain_2.0

> Wenn ich das NAS für die Sicherung
> erstmal einschalten oder ein Netzlaufwerk verbinden muß um dies zu
> entschärfen, dann kann ich auch gleich ne USB-Platte nehmen.

Du übersiehst, dass die Sicherung via USB deutlich langsamer ist, als via Ethernet.

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Im übrigen bin ich der Meinung, dass der Gender-Neusprech bekämpft und eliminiert werden muss.

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> > Wenn ich das NAS für die Sicherung
> > erstmal einschalten oder ein Netzlaufwerk verbinden muß um dies zu
> > entschärfen, dann kann ich auch gleich ne USB-Platte nehmen.
>
> Du übersiehst, dass die Sicherung via USB deutlich langsamer ist, als via
> Ethernet.

Das kannst du so pauschal nicht sagen. Kommt drauf an, welcher Ethernet-Standard verwendet wird. Ich müßte deswegen mein ganzen Kabel-Netzwerk von 100MBit auf Gigabit umstellen, was bisher nicht wirklich notwendig war, weil eben kein NAS im Netz hängt. Und selbst dann bin ich mir ziemlich sicher, daß eine Sicherung über USB3 schneller ist als über Gigabit LAN. Medienserver brauch ich auch keinen, wir streamen über Prime und Netflix.
Für mich geht die Kosten- Nutzenrechnung für so einen Kasten einfach nicht auf, auch wenn der technische Aspekt durchaus reizvoll wäre. Wenn wir hier von insgesamt 100 oder 200€ reden würden - von mir aus. Aber ich müßte Minimum 500+ hinlegen und das ist es mir nicht wert. Selbst wenn du mit deiner Pauschalaussage von da oben Recht hättest.

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bender

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> notwendig war, weil eben kein NAS im Netz hängt. Und selbst dann bin ich
> mir ziemlich sicher, daß eine Sicherung über USB3 schneller ist als über
> Gigabit LAN.

Glaub ich nich'.

> wir hier von insgesamt 100 oder 200€ reden würden - von mir aus. Aber
> ich müßte Minimum 500+ hinlegen und das ist es mir nicht wert. Selbst
> wenn du mit deiner Pauschalaussage von da oben Recht hättest.

Da hast du recht, wäre es mir auch nicht.

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Im übrigen bin ich der Meinung, dass der Gender-Neusprech bekämpft und eliminiert werden muss.

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Probleme mit Unix? Be root

> > notwendig war, weil eben kein NAS im Netz hängt. Und selbst dann bin
> ich
> > mir ziemlich sicher, daß eine Sicherung über USB3 schneller ist als
> über
> > Gigabit LAN.
>
> Glaub ich nich'.

Wie gesagt, das ist zu pauschal. Es kommt drauf an. Mit USB 3.1 bist du theoretisch so schnell wie mit GB LAN. Jetzt kommen aber noch ein paar Faktoren dazu. ZB was für ein NAS du da verwendest. Wenn das ein Raspi oder ein lahmer Celeron ist oder womöglich der USB-Port an der Fritzbox an dem dann irgendeine Festplatte hängt, wirst du selbst mit GBE-Schittstelle kaum diese Geschwindigkeiten erreichen. Es gibt ziemlich viele potentielle Flaschenhälse, die man bei einer USB 3-SSD an einem USB3-Port nicht hat. Du gehst hier anscheinend vom Idealfall mit Datenrate Netto=Brutto aus.
Wenn wir dagegen von 10GBE reden, dann ist das wieder eine ganz andere Baustelle und da sind wir auch in ganz anderen Preisregionen. Da müßte man auch die ganze Infrastruktur im Netz umrüsten, damit das funktioniert.

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bender

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> > > Wenn ich das NAS für die Sicherung
> > > erstmal einschalten oder ein Netzlaufwerk verbinden muß um dies zu
> > > entschärfen, dann kann ich auch gleich ne USB-Platte nehmen.
> >
> > Du übersiehst, dass die Sicherung via USB deutlich langsamer ist, als
> via
> > Ethernet.
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> Das kannst du so pauschal nicht sagen. Kommt drauf an, welcher
> Ethernet-Standard verwendet wird. Ich müßte deswegen mein ganzen
> Kabel-Netzwerk von 100MBit auf Gigabit umstellen, was bisher nicht wirklich
> notwendig war, weil eben kein NAS im Netz hängt. Und selbst dann bin ich
> mir ziemlich sicher, daß eine Sicherung über USB3 schneller ist als über
> Gigabit LAN. Medienserver brauch ich auch keinen, wir streamen über Prime
> und Netflix.
> Für mich geht die Kosten- Nutzenrechnung für so einen Kasten einfach
> nicht auf, auch wenn der technische Aspekt durchaus reizvoll wäre. Wenn
> wir hier von insgesamt 100 oder 200€ reden würden - von mir aus. Aber
> ich müßte Minimum 500+ hinlegen und das ist es mir nicht wert. Selbst
> wenn du mit deiner Pauschalaussage von da oben Recht hättest.

Bei NAS hast du bei Gigabit LAN rund 80-110MB/s Übertragungsrate zu den eingebauten HDD´s.
Schneller ginge es vielleicht mit schnellen SSD´s, die aber für NAS Anwendungen außergewöhnlich teuer sind.
Moderne NAS neueren Datums haben 2,5GB LAN oder 5 oder 10.
Wobei dass dann der Switch oder bedienende Client PC ebenfalls haben muss!
Was aber einiges an Kosten verursacht.
Einmal mit der NAS und dann noch mit dem Switch bezw. den Netzwerk Karten in den PC´s.
Ich habe eine rel. gute NAS mit GB LAN, denke aber nicht daran, diese irgendwie durch eine schnellere zu ersetzen.
Denn wie schon geschrieben, dass würde den Umbau meiner Netzwerk Infrastruktur bedeuten, was mit erheblichen Kosten verbunden wäre.
Einen guten Gigabit Lan Switch mit 8 Ports bekommen ich zwischen 30 und 60 Euro hinterher geschmissen.
Bei einem 2,5GB oder 5 GB, da sieht es schon anders aus, die sind gerade erst im Kommen.

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Eben, das ist es ja. GBit LAN ist schön und recht, so ein Swtich kostet ja auch nicht die Welt, meine Clients haben das so ziemlich alle. Nur nutze ich die Bandbreite eben nicht, weil ich keine riesen Datenmengen zwischen den Clients hin- und herschiebe. Die größten Datenvolumen kommen über das Internet und da ist der Flaschenhals, da bringt mir Gigabit im LAN herzlich wenig. Und jetzt nur um Backups im Netz zu sichern geb ich nicht so viel Geld aus. USB3-SSD und fertig ist die Laube. Da ich inkrementelle Backups fahre, hält sich da die Menge an Daten auch in Grenzen.

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Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
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