Seit einiger Zeit bereits in der Diskussion: Fake-Bewertungen von Produkten und Dienstleistungen auf ansonsten als "seriös" gekennzeichneten Webseiten, um zum Kauf bzw. zum Auftrag zu überreden/zu überzeugen. Nun hat sich (endlich) die Stiftung Warentest dieses Problems angenommen:
Wie Verkäufer mit gekauftem Lob Kunden manipulieren
Am schlimmsten hausen die Bitcoin Gauner mit angeblich authentischen TV-Sendungen oder Presseberichten mit Abbildungen prominenter Personen, die offenbar nicht einmal gegen diese verwerfliche Art der Popularität vorgehen.
Warum werden Internetrechte und -pflichten nicht einmal zügig und gründlich im EU-Parlament diskutiert und mit der UNO abgeglichen? - Mir wäre das wichtiger als wegen Recht und Unrecht von Autobahn-Maut in Deutschland vs. (europäisches) Ausland den Europäischen Gerichtshof zu plagen.