Microsoft empfiehlt Deinstallation

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Gruß aus München von Gisela

> Microsoft
> empfiehlt Deinstallation

Oh wie gut, dass niemand weiß, dass meine EDV noch Office 2007 heißt. Läuft immer noch bestens unter Windows XP (Reserve-PC), Windows 7 und neuerdings sogar unter Windows 10.

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Vernetzte Treffgrüße ausTübingen
Reinhard

Historisches Stadtwappen.
Das amtliche Wappen für
den Schriftverkehr kann man
in der Pfeife rauchen, es erspart
halt die Kosten für den Farbdruck.

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Notiz:
Ich verwende auf dieser Website allein aus Gründen
des Leseflusses das generische Maskulinum (oder "-ende")
und lege Wert darauf, dass alle Inhalte genderunabhängig
zu verstehen sind.

> Oh wie gut, dass niemand weiß, dass meine EDV noch Office 2007 heißt.
>

Hab ich auch drauf. Mit Windows 10.

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Gruß aus München von Gisela

> > Oh wie gut, dass niemand weiß, dass meine EDV noch Office 2007 heißt.
> >
>
> Hab ich auch drauf. Mit Windows 10.


Was sich bewährt, soll man behalten - mein Mazda wird demnächst 4 Jahre älter als Office 2007  

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> Was sich bewährt, soll man behalten - mein Mazda wird demnächst 4 Jahre
> älter als Office 2007  

Und Office 2003 läuft auch noch auf Windows 10  

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> >
> > Was sich bewährt, soll man behalten - mein Mazda wird demnächst 4
> Jahre
> > älter als Office 2007  
>
> Und Office 2003 läuft auch noch auf Windows 10  

Und wie steht's mit der Aufwärtskompatibilität? Unterstützung von DOCX, XLSX u.a. 4-stelligen Suffixen? - Bei Office 2007 gibt's nämlich die Speicheroption "Office 97-2003", was meint, dass die Dateiablage im DOC-, XLS- u.a. 3-stelligen Formaten erfolgt.

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zu verstehen sind.

> Und wie steht's mit der Aufwärtskompatibilität? Unterstützung von DOCX,
> XLSX u.a. 4-stelligen Suffixen? - Bei Office 2007 gibt's nämlich die
> Speicheroption "Office 97-2003", was meint, dass die Dateiablage im DOC-,
> XLS- u.a. 3-stelligen Formaten erfolgt.

Kein Problem.

Dafür gibt's von MS den Docx Xlsx Konverter: FileFormatConverters.exe, den MS herausbringen musste, nach dem Erscheinen des "neuen" Dateiformates, und das geschah mit dem Erscheinen von Office 2007.

Nachtrag: Man kann mit dem Konverter docx etc. öffnen, aber nur mit doc abspeichern. Aber es funktioniert.

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Ich hätte da noch ein original Office XP rumliegen, falls ihr euch weiter unterbieten wollt. Oder wers noch krasser mag: MS Works (irgendeine Version so um 1998 rum).

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Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
bender

sudo apt-get install brain_2.0

> Ich hätte da noch ein original Office XP rumliegen, falls ihr euch weiter
> unterbieten wollt. Oder wers noch krasser mag: MS Works (irgendeine Version
> so um 1998 rum).

Na, da wolle mer amâl: Meine PC-Karriere begann 1991 mit MS-DOS v3.2 und MS-Works 2.0, gefolgt von entsprechenden Updates, bis die noch getrennt angebotenen Versionen von MS-Word und Excel die Gestaltungsmöglichkeiten erweiterten.

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> > Ich hätte da noch ein original Office XP rumliegen, falls ihr euch
> weiter
> > unterbieten wollt. Oder wers noch krasser mag: MS Works (irgendeine
> Version
> > so um 1998 rum).
>
> Na, da wolle mer amâl: Meine PC-Karriere begann 1991 mit MS-DOS v3.2 und
> MS-Works 2.0, gefolgt von entsprechenden Updates, bis die noch getrennt
> angebotenen Versionen von MS-Word und Excel die Gestaltungsmöglichkeiten
> erweiterten.

Da kann ich nicht ganz mithalten. 1995, DOS 6.0, Win3.1, Works 3.0 und irgendein Excel aus der Zeit. Die Disketten hab ich teilweise auch noch.

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Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
bender

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> > > Ich hätte da noch ein original Office XP rumliegen, falls ihr euch
> > weiter
> > > unterbieten wollt. Oder wers noch krasser mag: MS Works (irgendeine
> > Version
> > > so um 1998 rum).
> >
> > Na, da wolle mer amâl: Meine PC-Karriere begann 1991 mit MS-DOS v3.2
> und
> > MS-Works 2.0, gefolgt von entsprechenden Updates, bis die noch getrennt
> > angebotenen Versionen von MS-Word und Excel die
> Gestaltungsmöglichkeiten
> > erweiterten.
>
> Da kann ich nicht ganz mithalten. 1995, DOS 6.0, Win3.1, Works 3.0 und
> irgendein Excel aus der Zeit. Die Disketten hab ich teilweise auch noch.

1995, gabs da nicht schon das berühmte Windows 95?

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Provokativ 
Ihr jungen Hüpfer
An der Uni wo bei einer Fourier Analyse am main Frame von 6 Plätzen fünf dicht machten damit die Berechnung laufen konnte.
Basic, Fortran, lotus und Dos.
Danach durch die Jahre alles was von Microsoft kam.
CAD von unterschiedlichen Systemen, habe Konstruktion studiert, bis SAP kam, leider auf der Stücklistenseite sehr begrenzt.
Auf meinem derzeitigen windows 10 läuft office 2003 und diverse Altprogramme wie z. B. Picture Publisher. Solange mir Microsoft diese nicht ver..upgrated bin ich zufrieden.
Gruss carpenter

> 1995, gabs da nicht schon das berühmte Windows 95?

Doch, nur hab ich damals die Kiste von meinem älteren Bruder übernommen und da war eben 3.1 drauf. W95 hab ich dann später draufgeklatscht, wurde dann aber etwas eng auf der 200MB-Festplatte.

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Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
bender

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> Da kann ich nicht ganz mithalten. 1995, DOS 6.0, Win3.1, Works 3.0 und
> irgendein Excel aus der Zeit. Die Disketten hab ich teilweise auch noch.

Meine Diskettensätze, etwas später auch ganze Archive flogen raus, als DOS-Programme unter Windows auch im DOS-Modus und mit Setver nicht mehr liefen. Außerdem wurde es in meiner Kemenate immer enger, so dass ein Receycling unumgänglich war. Die nächsten Opfer werden Dutzende von VHS-Kassetten und MCs werden, sobald die entsprechenden Wiedergabegeräte den Geist aufgeben.
Die Idee, ihre z.T. medienhistorisch wertvollen Inhalte auf CD/DVD zu brennen oder USB-Sticks damit zu füttern, habe ich aus zeitlichen und finanziellen Gründen auf Eis gelegt.

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und lege Wert darauf, dass alle Inhalte genderunabhängig
zu verstehen sind.

> Die Idee, ihre z.T. medienhistorisch wertvollen Inhalte auf CD/DVD zu
> brennen oder USB-Sticks damit zu füttern, habe ich aus zeitlichen und
> finanziellen Gründen auf Eis gelegt.

So gings mir mit meinem ganzen Vinyl. Die wichtigen Sachen hab ich mir mittlerweile über YT gezogen. Ich hab einfach nicht die Zeit, langwierig in Echtzeit LPs zu rippen und zurechtzuschneiden (die Dateien, nicht das Vinyl). Aber ich hab von meiner Oma noch ein Tonbandgerät mit diversen Bändern. Da muß ich mal reinhören, dürften noch ein paar Aufnahmen von mir als Kind drauf sein.

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Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
bender

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> Aber ich hab von meiner Oma noch ein Tonbandgerät mit diversen
> Bändern. Da muß ich mal reinhören, dürften noch ein paar Aufnahmen von
> mir als Kind drauf sein.

Hoffentlich bist du nicht enttäuscht. Die meisten unserer alten Bänder (aus den 70er-Jahren, teilweise sogar 60ern) sind kaum noch anzuhören - ganz dumpf klingt alles. Anscheinend zerstört sich die Magnetisierung im Laufe der Zeit, wenn man die Bänder nicht regelmäßig (jährlich) umspult (diesen Tipp hab ich von einem langjährigen Videofread bekommen.) Aber wer hat schon die Zeit und Muße für diese Tätigkeit?

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Computer sind wie kleine Kinder - sie folgen nur, wenn sie dazu aufgelegt sind.
(eigene Erfahrung)

> Na, da wolle mer amâl: Meine PC-Karriere begann 1991 mit MS-DOS v3.2 und
> MS-Works 2.0, gefolgt von entsprechenden Updates, bis die noch getrennt
> angebotenen Versionen von MS-Word und Excel die Gestaltungsmöglichkeiten
> erweiterten.

Auf unserem ersten Gerät - ein "Portable Personal PC" von IBM - lief noch alles ohne Festplatte! Es gab zwei Diskettenlaufwerke (5 1/4") und in einem musste man zuerst DOS (ich glaube 2.0) und dann das jeweilige Programm laden, im zweiten konnte man dann die Daten speichern. Bildschirm so um die 8", natürlich nur schwarz-weiß.
Und dazu gab es einen Nadeldrucker.

Der Preis lag damals (= 1985 oder 1986) aber wertmäßig höher als heute bei einem High-End-PC. (Wir haben uns den damals unbedingt eingebildet   .)

Es gab dazu auch ein paar kleine Spielchen, die offenbar mit der Taktung des Prozessors liefen - auf dem nächsten - "richtigen" - PC dann waren die viel zu schnell, um sie spielen zu können.

Das Gerät steht noch in einer Ecke. Ob's laufen würde? - Keine Ahnung!
Könnte man einem Museum spenden ....  

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Computer sind wie kleine Kinder - sie folgen nur, wenn sie dazu aufgelegt sind.
(eigene Erfahrung)

> Na, da wolle mer amâl: Meine PC-Karriere begann 1991 ...

Ich hatte 1985 privat einen Atari 800XL.
Auch wenn er hauptsächlich ein Spiel-Heimcomputer war, hatte ich doch einige Projekte für die HTL damit realisiert: z.B.: Hochspannungsleitungsnetz-Maschennetzberechnung, Simulation eines Synchongenerators im Inselbetrieb und einiges mehr. Damals im Atari-eigenen Turbobasic programmiert.

Meine ersten PC Erfahrungen hatte ich in der HTL auf einen Comodore PC10. Soweit ich mich erinnere ein 8088 Prozessor. Hatte 2 5-1/4 Zoll Diskettenlaufwerke. Programmierte ich in Pascal.

Zwischendurch einige Assemblerprogramme auf Basis 6502 für diverse Steuerungsaufgaben. Heute würde man wohl eine Logo und dergleichen verwenden.

Mein Maturaprojekt programmierte ich auf einen Atari ST1040. War eine Erweiterung meines Schulprojektes des Synchrongenerators im Inselbetrieb.

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mein privates Hobby. www.ffzell.at

> Basic, Fortran, lotus und Dos.

In der Schule (Handelsakademie 70er) hatte ich - damals als erster Jahrgang - EDV. Wir haben da Mini-Programme mit COBOL gemacht, später mit Basic.

Und Lotus hatten wir dann zu Hause auf diesem IBM-PPC (siehe Beitrag im Thread "Nostalgie") laufen. Eine spätere Version (ich glaube die letzte, die es gab??) habe ich immer noch, die läuft auch auf Win7 noch einwandfrei (auf Win10 hab ich's noch nicht probiert).

> Solange mir Microsoft diese nicht
> ver..upgrated bin ich zufrieden.

Tja, leider geht vieles nicht mehr .... Ich sehe irgendwie nicht ein, dass man dauernd das Programm wechseln soll, wenn etwas einmal funktioniert und man sich ordentlich eingearbeitet hat. Speziell im privaten Bereich braucht man ja die neuen Multifunktionen meist gar nicht.
Und es wird oft richtig schwierig, wenn man einmal eine alte archivierte Datei ansehen möchte .

--
Computer sind wie kleine Kinder - sie folgen nur, wenn sie dazu aufgelegt sind.
(eigene Erfahrung)

> Meine ersten PC Erfahrungen hatte ich in der HTL auf einen Comodore PC10.

Was ist eine HTL?

--

MudGuard
O-o-ostern

> > Meine ersten PC Erfahrungen hatte ich in der HTL auf einen Comodore
> PC10.
>
> Was ist eine HTL?

Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt St. Pölten

eine Berufsbildende höhere Schule in Österreich. Ich besuchte die Fachrichtung Elektrotechnik.

5 Jahre
Abschluss Reife- und Diplomprüfung
Lehrabschluss: nach einjähriger handwerklicher Praxis kann die Meisterprüfung abgelegt werden
Nach dreijähriger facheinschlägiger Praxis kann die Standesbezeichnung IngenieurIn geführt werden
Unternehmerprüfung
Studienberechtigung für Fachhochschulen, Universitäten und Hochschulen

--
mein privates Hobby. www.ffzell.at

Hallo,
volle Zustimmung,
habe oft Microsoft verdammt, wenn auf Grund von Versionsänderungen selbst geschriebene Anwendungen angepasst werden mussten.
Tonband:
hier läuft noch eine Revox A77 mit Canton Boxen. Vor ca. einem Jahr mussten einige Kondensatoren ausgetauscht werden.
Der Fachmann erzählte mir, dass er seinem Azubi erst einmal erklären musste was für eine seltsame Maschine das war.
Zu Qualitätsverlusten kann ich nichts sagen, eventuell ist das aber nur eine Folge von eingeschränktem Hören im hohen Alter  
gruss carpenter

> volle Zustimmung,
> habe oft Microsoft verdammt, wenn auf Grund von Versionsänderungen selbst
> geschriebene Anwendungen angepasst werden mussten.

Hm. Nicht mal beim Umstieg von 32 auf 64bit hatte ich dahingehend Probleme.
Bei mir laufen noch VB6 Programme unter XP programmiert ohne Probleme auf W10. Die meisten sogar ohne Setup. Einzig beim Zugriff auf Acces Datenbanken gab es mal Zores, soweit ich mich dunkel erinnere.

--
mein privates Hobby. www.ffzell.at

> > Was ist eine HTL?
>
> Höhere Technische Bundeslehr- und
> Versuchsanstalt St. Pölten

Danke für die ausführliche Erklärung!

--

MudGuard
O-o-ostern

> > Aber ich hab von meiner Oma noch ein Tonbandgerät mit diversen
> > Bändern. Da muß ich mal reinhören, dürften noch ein paar Aufnahmen
> von
> > mir als Kind drauf sein.
>
> Hoffentlich bist du nicht enttäuscht. Die meisten unserer alten Bänder
> (aus den 70er-Jahren, teilweise sogar 60ern) sind kaum noch anzuhören -
> ganz dumpf klingt alles. Anscheinend zerstört sich die Magnetisierung im
> Laufe der Zeit, wenn man die Bänder nicht regelmäßig (jährlich) umspult
> (diesen Tipp hab ich von einem langjährigen Videofread bekommen.) Aber wer
> hat schon die Zeit und Muße für diese Tätigkeit?

Stimmt, das kann durchaus sein. Diese Bänder sind aus den 70ern und wurden seitdem AFAIK nie mehr benutzt. Und Zeit dafür hab ich auch eher keine. Eigentlich schade.

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Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
bender

sudo apt-get install brain_2.0

> Auf unserem ersten Gerät - ein "Portable Personal PC" von IBM - lief noch
> alles ohne Festplatte! Es gab zwei Diskettenlaufwerke (5 1/4") und in einem
> musste man zuerst DOS (ich glaube 2.0) und dann das jeweilige Programm
> laden, im zweiten konnte man dann die Daten speichern. Bildschirm so um die
> 8", natürlich nur schwarz-weiß.

Wobei "portable" in dem Fall wohl relativ zu sehen ist.  

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Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
bender

sudo apt-get install brain_2.0

> Hoffentlich bist du nicht enttäuscht. Die meisten unserer alten Bänder
> (aus den 70er-Jahren, teilweise sogar 60ern) sind kaum noch anzuhören -
> ganz dumpf klingt alles.
Das dürfte ggf am Bandmaterial liegen.
Ich hatte früher ausnahmslos Ampex 456/457 Material verwendet.
Einige hatte ich kürzlich erst wieder nach fast 30 Jahren rausgekramt.
Da ist kaum Qualitätsverlust feststelbar.
Alle meine Bänder sind auf Metall Bobbies aufgewickelt.
Demnach halte ich es für fraglich ob ein Umsplen da hilfreich ist.

Diesen Tipp gab es ja schon zu VHS Zeiten.......

In meinen Augen auch mit fragwürdigem Ergebnis

--
Gruß Hausdoc

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> Alle meine Bänder sind auf Metall
> Bobbies
> aufgewickelt.
> Demnach halte ich es für fraglich ob ein Umsplen da hilfreich ist.

Die Spule spuielt hier aber keine Rolle. Es geht darum, daß sich die verschiedenen Lagen des gewickelten Bands gegenseitig magnetisch beeinflussen.

Durch das Umspulen liegen danach andere Stellen des Bands übereinander, so daß nicht dauerhaft die gleichen Magnetfelder die jeweils andere Lage beeinflussen.

--

MudGuard
O-o-ostern

> > Auf unserem ersten Gerät - ein "Portable Personal PC" von IBM - lief
> noch
> > alles ohne Festplatte! Es gab zwei Diskettenlaufwerke (5 1/4") und in
> einem
> > musste man zuerst DOS (ich glaube 2.0) und dann das jeweilige Programm
> > laden, im zweiten konnte man dann die Daten speichern. Bildschirm so um
> die
> > 8", natürlich nur schwarz-weiß.
>
> Wobei "portable" in dem Fall wohl relativ zu sehen ist.  

Also ich hab's noch geschafft, den zu tragen, alleine  ; es gab sogar eine passende Tasche dazu.
Geschätzte Größe etwas wie gerade noch erlaubtes Handgepäck im Flugzeug.

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Computer sind wie kleine Kinder - sie folgen nur, wenn sie dazu aufgelegt sind.
(eigene Erfahrung)

> Die Spule spuielt hier aber keine Rolle. Es geht darum,
> daß sich die verschiedenen Lagen des gewickelten Bands gegenseitig
> magnetisch beeinflussen.

Das hab ich schon richtig verstanden.

Ich meine... vermute, daß bei "massiverem" Bandmaterial ( wie es im Studiobereich eingesetzt wurde) es grundsätzlich nicht so stark zu diesen Beeinflussungen kommt.

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Gruß Hausdoc

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