#418969 Peggy
Niederösterreich, 13.12.2017, 12:17:17 (editiert von Peggy, 13.12.2017, 12:18:03)
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Linux für Anfänger (ed) (pc.linux) |
Falls ich meinen alten PC noch aufmotze (mit SSD), bleibt mir ja wieder Platz (vorne auf der HD) zum Testen von Linux.
Aktuell habe ich nur einen USB-Stick mit Ubuntu drauf (so alt wie meine Win7-Installation, aber passt gut zur Hardware) für Notfälle.
Davor hatte ich es einmal kurzzeitig installiert auf einer alten kleinen hinzugeklemmten Platte. Aber nur sporadisch verwendet. (Als ich einige Adobe-Programme bekam, war es vorbei damit. Zu dumm, dass es diese Kaufprogramme nicht für Linux gibt. Aber schon klar, das verträgt sich halt nicht mit dem OpenSource-Gedanken.)
Aber jetzt denke ich wieder einmal dran.
Was für eine Distribution würdet ihr einem Linux-Anfänger empfehlen? Wo es auch eine - möglichst deutschsprachige - Community gibt, um Hilfe zu erhalten. Nach wie vor Ubuntu?
--
Computer sind wie kleine Kinder - sie folgen nur, wenn sie dazu aufgelegt sind.
(eigene Erfahrung)
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#418972 bender
Strasshof an der Nordbahn, 13.12.2017, 12:25:04
@ Peggy
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Linux für Anfänger |
> Was für eine Distribution würdet ihr einem Linux-Anfänger empfehlen? Wo es
> auch eine - möglichst deutschsprachige - Community gibt, um Hilfe zu
> erhalten. Nach wie vor Ubuntu?
Gentoo!
Nein, Spaß, ich würde Ubuntu, Mint oder Manjaro empfehlen.
--
Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
bender
sudo apt-get install brain_2.0
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#418979 Manfred H
13.12.2017, 12:51:06
@ bender
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Linux für Anfänger |
Ich nehme in letzter Zeit für schwächer Hardware XFCE-Mint.
Kann nur noch Tage dauern bis das Beta von 18.3 durch ist.
Sie muss aber aufpassen, daß nicht das Booten zerstört wird.
Da habe ich aber fast kein Erfahrung, müsste ein anderer Ihr erklären.
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#418981 bender
Strasshof an der Nordbahn, 13.12.2017, 12:55:30
@ Manfred H
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Linux für Anfänger |
> Sie muss aber aufpassen, daß nicht das Booten zerstört wird.
> Da habe ich aber fast kein Erfahrung, müsste ein anderer Ihr erklären.
Wenn man liest, was im Setupwizard steht, ist das mittlerweile eigentlich idiotensicher. Aber einfach nur auf "Weiter" klicken sollte man nicht, wenn man sich nicht sein Windows planieren will. Wobei, wenn ein Windows vom Setup erkannt wird, ist Parallelinstallation sowieso default, wenn mich nicht alles täuscht.
--
Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
bender
sudo apt-get install brain_2.0
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#418983 Peggy
Niederösterreich, 13.12.2017, 13:01:21
@ Manfred H
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Linux für Anfänger |
> Ich nehme in letzter Zeit für schwächer Hardware XFCE-Mint.
> Kann nur noch Tage dauern bis das Beta von
> 18.3 durch ist.
>
>
> Sie muss aber aufpassen, daß nicht das Booten zerstört wird.
> Da habe ich aber fast kein Erfahrung, müsste ein anderer Ihr erklären.
Kein Problem, da habe ich eine einfache Lösung parat, die schon seit Jahren hilft: alle anderen Festplatten raus; pro Festplatte nur ein Betriebssystem.
Da kann mit den anderen nichts passieren. Und welches ich verwende, kann ich beim Hochfahren im Bios wählen (da hat nur leider fast jedes Gerät eine andere Taste dafür).
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Computer sind wie kleine Kinder - sie folgen nur, wenn sie dazu aufgelegt sind.
(eigene Erfahrung)
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#418984 Manfred H
13.12.2017, 13:04:26
@ bender
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Linux für Anfänger |
Ja, solche Einträge tauchen auf wenn ich das auf ältere Systeme mit benutzten Platten installiere.
Nur installier ich Linux auf die komplette Platte. (Ich brauche da kein XP oder so parallel)
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#418985 Manfred H
13.12.2017, 13:05:49
@ Peggy
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Linux für Anfänger |
Ich kennzeichne die Platten sogar mit einem Filzstift.
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#418991 Howie
13.12.2017, 14:35:44 (editiert von Howie, 13.12.2017, 14:36:04)
@ Manfred H
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Linux für Anfänger (ed) |
>
>
> Ich kennzeichne die Platten sogar mit einem Filzstift.
Oje, das war es dann wohl mit den Reinstraumbedingungen...
*duck-und-weg*
--
Viele Grüße
Howie
#WirSindMehr
Für Demokratie, Frieden und Freiheit. Und gegen Gewalt, Hass und Hetze.
_____________________________________________________
"Die Zeichnung eines Kindes wird in 1000 Jahren eine
größere Antiquität sein als der teuerste Computer."
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#418992 df_doris
Frankreich, 13.12.2017, 14:38:47
@ Peggy
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Linux für Anfänger |
> Was für eine Distribution würdet ihr einem Linux-Anfänger empfehlen? Wo es
> auch eine - möglichst deutschsprachige - Community gibt, um Hilfe zu
> erhalten. Nach wie vor Ubuntu?
Hallo Peggy,
ich habe mit Ubuntu angefangen, danach bekam ein weiterer Rechner Mint verpasst. Die beiden sind sich eigentlich sehr ähnlich, mit meinerseits leichter Präferenz von Mint.
Und hier das sehr hilfreiche >> Mint-Hilfeforum.
Super bei Linux finde ich auch, dass es auf sehr schwach ausgestatteter Hardware noch problemlos läuft. Und ältere Peripheriegeräte (bei uns z.B. ein alter HP-Multi-Laser-Scanner-Drucker, für den Win10 unerreichbar ist) werden meist anstandslos eingebunden.
LG und guten Start
Doris
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#419000 Manfred H
13.12.2017, 17:01:22
@ Howie
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Linux für Anfänger |
Ja, besonders bei SSDs ist das blöde.
Bei uns sind aber viel Rechner ohne Lüfter (geschlossen).
Fertigungsstätte/Labor mit Schleifstaub oder chemische Stoffe.
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#419001 Manfred H
13.12.2017, 17:05:27
@ df_doris
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Linux für Anfänger |
> Super bei Linux finde ich auch, dass es auf sehr schwach ausgestatteter
> Hardware noch problemlos läuft. Und ältere Peripheriegeräte (bei uns z.B.
> ein alter HP-Multi-Laser-Scanner-Drucker, für den Win10 unerreichbar ist)
> werden meist anstandslos eingebunden.
Älteren Treiber probiert.
Schlägt das Teil den überhaupt im Gerätemanager auf. Dann hilft vielleicht nach erfolgloser Online-Treibersuche noch über Windows-Update suchen zu lassen.
Habe da schon ein paar mal noch Drucker (sogar alte Nadler) gefunden.
Manchmal wir auch nur der Scanner gefunden (oder nur das Druckerteil).
Dann mal bei HP einen Universaltreiber (PCL oder HPGL) versuchen.
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#419008 Hackertomm
13.12.2017, 17:42:43
@ Peggy
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Linux für Anfänger |
Ich benutze eine Bootbare SD-Card mit einem Image von der Knoppix Live-DVD drauf.
Knoppix
Das spiel ich mit "unetbootin-windows" auf die Speicherkarte.
Das Programm muss als Administrator ausgeführt werden und es sollte eine 8GB Speicherkarte sein.
Denn trotz der Dateigröße des Images reicht eine 4GB nicht.
PS. Mit Unetbootin kann man auch eine andere Linux Distributaion auswählen!
U.a. Ubuntu 16.04 in diversen Varianten.
--
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#419010 Hackertomm
13.12.2017, 17:43:33
@ df_doris
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Linux für Anfänger |
Welcher Drucker ist dass denn bitte?
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#419011 baeuchlein
13.12.2017, 17:53:56
@ Peggy
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OT |
> pro Festplatte nur ein Betriebssystem. [...]
> welches ich verwende, kann
> ich beim Hochfahren im Bios wählen (da hat nur leider fast jedes Gerät eine
> andere Taste dafür).
Jetzt weißt du auch, wofür PC-Tastaturen 105 Tasten brauchen!
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#419012 baeuchlein
13.12.2017, 17:56:47
@ Peggy
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Linux für Anfänger |
Ich kann keine konkrete Distribution empfehlen, da ich seit Längerem nur eine bestimmte nutze, die aber alles andere als Anfänger-freundlich ist.
Allerdings würde ich es erst mal mit einer Distribution versuchen, die von CD/DVD ("Live-CD") oder einem USB-Stick läuft. Dann kann man schon ohne Installation ausprobieren, was das System alles automatisch erkennt und benutzbar macht.
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#419015 Hackertomm
13.12.2017, 18:04:04
@ baeuchlein
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Linux für Anfänger |
> Allerdings würde ich es erst mal mit einer Distribution versuchen, die von
> CD/DVD ("Live-CD") oder einem USB-Stick läuft. Dann kann man schon ohne
> Installation ausprobieren, was das System alles automatisch erkennt und
> benutzbar macht.
Genau so etwas habe ich auch empfohlen.
Ich nutze z.B. eine Bootbare 8GB SD-Card, da meine PCs einen Kartenleser drin haben, samt den Notebooks.
Es geht aber auch mit einer gebrannten Boot DVD und der entspr. Live Distribution drauf.
Sowas greift dann nicht auf die PC Datenträger zu, außer man will es explizit, und man hat nach runterfahren wieder sein Windows, wie vorher.
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#419019 Hausdoc
Green Cottage, 13.12.2017, 18:44:20 (editiert von Hausdoc, 13.12.2017, 18:45:04)
@ Peggy
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Linux für Anfänger (ed) |
Mint ( Cinnamon)
Damit findest du dich sofort zurecht.
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Gruß Hausdoc
Heizungsfragen?? - Hier klicken
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#419024 bender
Strasshof an der Nordbahn, 13.12.2017, 20:56:54
@ baeuchlein
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Linux für Anfänger |
> Ich kann keine konkrete Distribution empfehlen, da ich seit Längerem nur
> eine bestimmte nutze, die aber alles andere als Anfänger-freundlich ist.
Falls du Debian meinst, da hat sich schon so einiges getan.
>
> Allerdings würde ich es erst mal mit einer Distribution versuchen, die von
> CD/DVD ("Live-CD") oder einem USB-Stick läuft. Dann kann man schon ohne
> Installation ausprobieren, was das System alles automatisch erkennt und
> benutzbar macht.
Das ist nie verkehrt, bieten auch fast alle Distributoren an.
--
Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
bender
sudo apt-get install brain_2.0
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#419029 baeuchlein
13.12.2017, 23:32:23
@ bender
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Linux für Anfänger |
> > Ich kann keine konkrete Distribution empfehlen, da ich seit Längerem nur
> > eine bestimmte nutze, die aber alles andere als Anfänger-freundlich ist.
>
> Falls du Debian meinst, da hat sich schon so einiges getan.
Ich meine Debian, ja. Das klemmt aber bisweilen immer noch so stark, dass ich jetzt erst langsam auf Debian 8 umstelle, obwohl Nr. 9 schon eine Weile lang 'raus ist. Würde ich Anfängern erst mal nicht unbedingt empfehlen.
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#419031 bender
Strasshof an der Nordbahn, 13.12.2017, 23:48:05
@ baeuchlein
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Linux für Anfänger |
> > > Ich kann keine konkrete Distribution empfehlen, da ich seit Längerem
> nur
> > > eine bestimmte nutze, die aber alles andere als Anfänger-freundlich
> ist.
> >
> > Falls du Debian meinst, da hat sich schon so einiges getan.
>
> Ich meine Debian, ja. Das klemmt aber bisweilen immer noch so stark, dass
> ich jetzt erst langsam auf Debian 8 umstelle, obwohl Nr. 9 schon eine Weile
> lang 'raus ist. Würde ich Anfängern erst mal nicht unbedingt
> empfehlen.
Ich hab hier Debian 9 auf einem Notebook mit XP-Aufkleber laufen. Hat alles anstandslos erkannt, auch WLAN und das Touchpad. Läuft einwandfrei. Und ich hab vorher Ubuntu und noch ein paar andere Distris ausprobiert, die haben allesamt nicht mal bis zum ersten Login durchgehalten. Das Setup brauchte keinerlei Fachwissen, ich hab nicht ein mal das Terminal bemühen müssen.
Du hast vermutlich etwas exotische oder noch ältere Hardware als ich am Start, das dürfte bei dir eher das Problem sein, das Thema hatten wir ja schon mal. Ich hab auch ein Debian PPC auf einem Mac Mini mit G4-CPU laufen, auch kein Problem beim Installieren.
--
Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
bender
sudo apt-get install brain_2.0
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#419035 baeuchlein
14.12.2017, 00:59:18
@ bender
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Linux für Anfänger |
> > > > Ich kann keine konkrete Distribution empfehlen, da ich seit Längerem
> > nur
> > > > eine bestimmte nutze, die aber alles andere als Anfänger-freundlich
> > ist.
> > >
> > > Falls du Debian meinst, da hat sich schon so einiges getan.
> >
> > Ich meine Debian, ja. Das klemmt aber bisweilen immer noch so stark,
> dass
> > ich jetzt erst langsam auf Debian 8 umstelle, obwohl Nr. 9 schon eine
> Weile
> > lang 'raus ist. Würde ich Anfängern erst mal nicht unbedingt
> > empfehlen.
>
> Ich hab hier Debian 9 auf einem Notebook mit XP-Aufkleber laufen. Hat alles
> anstandslos erkannt, auch WLAN und das Touchpad. Läuft einwandfrei. Und ich
> hab vorher Ubuntu und noch ein paar andere Distris ausprobiert, die haben
> allesamt nicht mal bis zum ersten Login durchgehalten. Das Setup brauchte
> keinerlei Fachwissen, ich hab nicht ein mal das Terminal bemühen müssen.
> Du hast vermutlich etwas exotische oder noch ältere Hardware als ich am
> Start, das dürfte bei dir eher das Problem sein
Glaub' ich nicht.
Ich hatte z.B. Probleme mit dem neuen systemd, die z.T. daher kamen, dass im Debian 8 keine Dokumentation dazu zu finden war. Sonst hätte ich gewusst, dass ein von mir benutzter Kernel damit Probleme macht. Das war anhand der Schwierigkeiten aber nicht zu erkennen.
Dann war da noch der Firefox, der mal als "firefox" und mal als "firefox-esr" bezeichnet wurde. Nachdem ich Ersteres in meinen Window-Manager eingetragen hatte, änderte irgendwas im System die Meinung, und plötzlich tat es der Eintrag im Window-Manager nicht mehr, wohl aber der Aufruf von Hand.
Ferner versucht Debil ja auch immer, die installierten Betriebssysteme zu erkennen und automatisch im grub einzutragen. Leider andauernd wieder neu, und dadurch kommen immer mehr doppelte Einträge zustande. Ich konnte zwar nach langem Herumgewurschtel diese Automatik lahmlegen, aber nicht so, wie es irgendwo in der Dokumentation mal angedeutet wurde.
Schließlich verwechselte der Paket-Manager neulich mal eine Software-Bibliothek mit einer Dokumentation und wollte Erstere durch Zweitere ersetzen. Außerdem wusste der Paket-Manager nicht so recht, ob denn nun die Dokumentation schon vorhanden war oder nicht. Der ach so veraltete Vorgänger dieses Paket-Managers hingegen schaffte es auf Anhieb, hier das Richtige zu installieren.
Von äußerst abartigen Vorkommnissen (z.B. ein "halb" "umountetes" Dateisystem) auf einer NTFS-Partition, die beim Draufkopieren von Dateien mit Umlauten im Namen von einer FAT32-Partition auftreten, könnte ich auch noch was erzählen. Gemeldet sind ähnliche Fehler wohl schon vor einer ganzen Weile, aber es tut sich da wohl nicht viel. Wobei ich hier nicht weiß, ob das nur an den Debianern liegt; hier spielen die Behandlung von FAT32 und NTFS sowie die exakte hardwaremäßige Anbindung der Platte mit der NTFS-Partition wohl eine Rolle.
Und dann gibt es noch zahlreiche Dokumentationen, die furchtbar schwer zu lesen und/oder verstehen sind. Ändert seit Jahren keiner was dran.
Das alles (und so manches Andere) riecht eher nach Fehlern und Unterlassungssünden im Bereich Dokumentation und Software als an Problemen rund um exotische und/oder alte Hardware. Viele dieser Dinge traten sowohl auf einem steinalten Rechner von vor 15 Jahren auf wie auch auf einem 5 Jahre alten Notebook, das meines Wissens keine exotische Hardware hat. Ich hab' den Eindruck, dass die Debianer zu wenig übeprüfen, ob ihre Software wirklich sauber läuft.
Wer sich mit Linux einigermaßen auskennt, kriegt diese Dinge vermutlich nach einiger Zeit in den Griff. Einem Anfänger empfehle ich ein derartig störendes System aber nicht.
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#419057 Peggy
Niederösterreich, 14.12.2017, 13:10:35 (editiert von Peggy, 14.12.2017, 13:14:47)
@ bender
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Linux für Anfänger (ed) |
>
> Nein, Spaß, ich würde Ubuntu, Mint oder Manjaro empfehlen.
Kann man denn die alle 3 (von Ubuntu weiß ich es) auf DVD oder Stick packen und von dort aus ausprobieren? Vor allem gibt es ja überall verschiedene Desktop-Varianten, da blick ich (noch) nicht durch, was mir denn sympathisch sein könnte. Habe da gestern auf den entsprechenden Seiten ein bisschen Infos geschaut. Und im Prinzip klingen alle 3 interessant für mich.
Weitere (Anfänger-)Frage zu Linux auf USB:
Ist es möglich dort weitere Programme dazu zu installieren, die in der ursprünglichen Distri fehlen? Bzw kann man den an einen konkreten PC anpassen (Treiber ...), sofern nötig?
--
Computer sind wie kleine Kinder - sie folgen nur, wenn sie dazu aufgelegt sind.
(eigene Erfahrung)
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#419058 Peggy
Niederösterreich, 14.12.2017, 13:13:42
@ baeuchlein
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Linux für Anfänger |
> Einem Anfänger empfehle ich ein
> derartig störendes System aber nicht.
Aber Ubuntu verwendet ja Debian. Kann ich da davon ausgehen, dass dort diese Probleme bereits behoben sind?
--
Computer sind wie kleine Kinder - sie folgen nur, wenn sie dazu aufgelegt sind.
(eigene Erfahrung)
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#419067 bender
Strasshof an der Nordbahn, 14.12.2017, 14:18:08
@ Peggy
|
Linux für Anfänger |
> >
> > Nein, Spaß, ich würde Ubuntu, Mint oder Manjaro empfehlen.
>
> Kann man denn die alle 3 (von Ubuntu weiß ich es) auf DVD oder Stick packen
> und von dort aus ausprobieren? Vor allem gibt es ja überall verschiedene
> Desktop-Varianten, da blick ich (noch) nicht durch, was mir denn
> sympathisch sein könnte. Habe da gestern auf den entsprechenden Seiten ein
> bisschen Infos geschaut. Und im Prinzip klingen alle 3 interessant für
> mich.
Ja, kann man. Das sind alles Live-Systeme, die man auch auf Stick basteln kann.
>
> Weitere (Anfänger-)Frage zu Linux auf USB:
>
> Ist es möglich dort weitere Programme dazu zu installieren, die in der
> ursprünglichen Distri fehlen? Bzw kann man den an einen konkreten PC
> anpassen (Treiber ...), sofern nötig?
Ja, kann man. Es gibt für die meisten Distris auch externe Ressourcen, die man über die Paketverwaltung einbinden kann. Schlimmstenfalls heißt halt kompilieren, also ./configure && ./make && ./make install, wobei ich das als letzte Möglichkeit in Betracht ziehen würde, weil so installierte Programme nicht über die Paketverwaltung aktualisiert werden.
Das ist nicht wie beim iPhone.
--
Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
bender
sudo apt-get install brain_2.0
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#419115 baeuchlein
15.12.2017, 19:02:15
@ Peggy
|
Linux für Anfänger |
> > Einem Anfänger empfehle ich ein
> > derartig störendes System aber nicht.
>
> Aber Ubuntu verwendet ja Debian. Kann ich da davon ausgehen, dass dort
> diese Probleme bereits behoben sind?
Nicht zwingend. Vor Jahren hatte ich mal mit einem Ubuntu dasselbe Problem wie mit einem Debian; beide Systeme fanden die Maus nicht und kapierten das selber nicht. Aber solange es eine Boot-CD zum Testen gibt, kann man damit immerhin schon mal sehen, ob das System grundsätzlich läuft. Und Ubuntu hatte früher immer solche CDs.
Immerhin, mit so einer CD startet normalerweise gleich die grafische Oberfläche. Die ist für die meisten Benutzer recht wichtig, bei mir unter Debian aber relativ oft unter den "Problemkindern". Dieses Thema könnte man dann gleich abhaken mit einer Boot-CD.
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#419119 Peggy
Niederösterreich, 15.12.2017, 20:09:36
@ baeuchlein
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Linux für Anfänger |
> Nicht zwingend. Vor Jahren hatte ich mal mit einem Ubuntu dasselbe Problem
> wie mit einem Debian; beide Systeme fanden die Maus nicht und kapierten das
> selber nicht. Aber solange es eine Boot-CD zum Testen gibt, kann man damit
> immerhin schon mal sehen, ob das System grundsätzlich läuft. Und Ubuntu
> hatte früher immer solche CDs.
>
> Immerhin, mit so einer CD startet normalerweise gleich die grafische
> Oberfläche. Die ist für die meisten Benutzer recht wichtig, bei mir unter
> Debian aber relativ oft unter den "Problemkindern". Dieses Thema könnte man
> dann gleich abhaken mit einer Boot-CD.
Hier habe ich noch mehrere Boot-CDs von Ubuntu, 32 und 64 bit, die 64-bit Version von ca. 2012 auch auf USB-Stick. Letztere hat mir beim Festplattencrash übrigens noch die Daten retten können!
Komme damit sehr gut zurecht, mit einer Ausnahme: mit dem WLAN gab es immer wieder Probleme (bei den meisten Versionen). Komischerweise mit derselben Karte bei manchen Versionen, bei anderen nicht.
--
Computer sind wie kleine Kinder - sie folgen nur, wenn sie dazu aufgelegt sind.
(eigene Erfahrung)
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#419120 baeuchlein
15.12.2017, 20:31:36
@ Peggy
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Linux für Anfänger |
> Hier habe ich noch mehrere Boot-CDs von Ubuntu, 32 und 64 bit, die 64-bit
> Version von ca. 2012 auch auf USB-Stick. Letztere hat mir beim
> Festplattencrash übrigens noch die Daten retten können!
Ich habe irgendwo auf meinen DVDs auch noch die Images einiger Ubuntu und anderer Linuxe, verwende sie aber normalerweise nicht. Für Datenrettung benutze ich etwas namens "System Rescue CD", auch auf Linux-Basis. Nicht, weil ich es für besser oder schlechter als was anderes halte, sondern weil ich durch das darauf befindliche "partimage" (ein Programm zum Speichern von Partitionen in Image-Dateien sowie zum Wiederherstellen) auf die "System Rescue CD" aufmerksam wurde. Da diese CD auch nicht zwingend eine grafische Oberfläche benutzt, ist sie leichter auf beliebigen Systemen benutzbar, sogar auf sehr alten Rechnern (vor der Jahrtausendwende). Ich würde mich aber nicht wundern, wenn andere Live-CDs/DVDs mit Linux drauf Ähnliches bieten würden. Meine Wahl ist da eher zufällig, und solange das für mich funktioniert, bleib' ich dabei.
> Komme damit sehr gut zurecht, mit einer Ausnahme: mit dem WLAN gab es immer
> wieder Probleme (bei den meisten Versionen). Komischerweise mit derselben
> Karte bei manchen Versionen, bei anderen nicht.
Das könnte z.B. an verschiedenen Kernels liegen. Ich weiß nicht, ob die für auf Debian basierende Linuxe oft gleich sind. Ich selber habe bisher noch nie unter Linux mit WLAN was gemacht.
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#419134 wildfire
16.12.2017, 01:13:50
@ Peggy
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lubuntu |
lubuntu.net
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#419137 Peggy
Niederösterreich, 16.12.2017, 10:36:53
@ Peggy
|
Zusatzfrage: Wie laufen Updates bzw Installation von Zusatzprogrammen? |
Zu den Vorschlägen von euch - Ubuntu, Mint, Manjaro, Lubuntu - passend:
Geht das auch alles über die grafische Oberfläche (also ohne Kommandozeile, sondern ähnlich wie bei Windows), wenn ich zusätzliche Programme installieren will?
Bzw. laufen die Updates ähnlich wie bei Windows VOR Win10? (einstellbar, wie/wann sie gemacht werden und dann relativ automatisch)
--
Computer sind wie kleine Kinder - sie folgen nur, wenn sie dazu aufgelegt sind.
(eigene Erfahrung)
|
#419157 bender
Strasshof an der Nordbahn, 16.12.2017, 14:43:52
@ Peggy
|
Zusatzfrage: Wie laufen Updates bzw Installation von Zusatzprogrammen? |
> Zu den Vorschlägen von euch - Ubuntu, Mint, Manjaro, Lubuntu - passend:
>
> Geht das auch alles über die grafische Oberfläche (also ohne Kommandozeile,
> sondern ähnlich wie bei Windows), wenn ich zusätzliche Programme
> installieren will?
Ja. Außer Du mußt das Programm erstmal kompilieren, das sollte aber sehr sehr selten der Fall sein. Hatte ich schon ewig nicht mehr.
> Bzw. laufen die Updates ähnlich wie bei Windows VOR Win10? (einstellbar,
> wie/wann sie gemacht werden und dann relativ automatisch)
Du bekommst wie bei alten Windosen einen Hinweis, daß es Updates gibt. Wann und ob Du die einspielst, ist Dein Bier. Meistens ist dafür nicht mal ein Neustart erforderlich.
--
Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
bender
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|
#419158 bender
Strasshof an der Nordbahn, 16.12.2017, 14:48:06
@ wildfire
|
lubuntu |
> lubuntu.net
Oder xubuntu. Man könnte natürlich auch Ubuntu installieren und den Fenstermanager der Wahl nehmen. Ich hab noch nie so ganz verstanden, warum man wegen eines Fenstermanagers eine eigene Distri aufmacht. Der Unterbau ist eh der gleiche.
--
Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
bender
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|
#419180 wildfire
16.12.2017, 17:57:53 (editiert von wildfire, 16.12.2017, 17:58:37)
@ bender
|
Zitat von der Startseite "lubuntu.net" (ed) |
Zitat:
Lubuntu is a fast and lightweight operating system. The core of the system is based on Linux and Ubuntu. Lubuntu uses the minimal desktop LXDE, and a selection of light applications. It focuses on speed and energy-efficiency. Because of this, Lubuntu has very low hardware requirements.
Zitatende
Oder stimmt das von mir fett Hervorgehobene nicht ??
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#419196 bender
Strasshof an der Nordbahn, 16.12.2017, 22:05:07
@ wildfire
|
Zitat von der Startseite "lubuntu.net" |
> Zitat:
>
> Lubuntu is a fast and lightweight operating system. The core of the system
> is based on Linux and Ubuntu. Lubuntu uses the minimal desktop LXDE, and
> a selection of light applications. It focuses on speed and
> energy-efficiency. Because of this, Lubuntu has very low hardware
> requirements.
>
> Zitatende
>
> Oder stimmt das von mir fett Hervorgehobene nicht ??
Das hab ich nie behauptet. Nur: Ich kann hergehen, Ubuntu installieren, als Fenstermanager LXDE auswählen und mir das Zeugs auswählen das ich brauche. Man hätte auch ein Metapaket schnüren können, stattdessen macht man eine eigene Distri draus. Das ist das, was mir nicht so einleuchtet. Irgendwie gibt es da etliche Distributoren, die es sich einfach machen, indem sie Ubuntu als Unterbau hernehmen und dann den Fenstermanager der Wahl plus ausgesuchte Programme auswählen und daraus dann eine eigene Distribution machen. Wow, super!
--
Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
bender
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|
#419202 baeuchlein
17.12.2017, 03:21:44
@ bender
|
Der Unterbau ist vermutlich doch nicht gleich... |
> > lubuntu.net
>
> Oder xubuntu. Man könnte natürlich auch Ubuntu installieren und den
> Fenstermanager der Wahl nehmen. Ich hab noch nie so ganz verstanden, warum
> man wegen eines Fenstermanagers eine eigene Distri aufmacht. Der Unterbau
> ist eh der gleiche.
Es gab vor einiger Zeit einen Podcast auf heise.de, wo wohl jemand was anderes über die Ubuntu-Varianten herausgefunden hatte. Der "Unterbau" war demnach verschieden. Es gibt einen potenziellen Grund: Wenn man in Zukunft Gnome verwenden will, muss man wohl zwingend das neue systemd-Startsystem statt des alten "initv" (o.ä.) benutzen. Wer den Gnom nicht braucht, kann dagegen noch die alten Init-Skripte usw. benutzen. So hieß es zumindest wieder woanders. Ich weiß aber beim besten Willen nicht mehr, wo das wiederum stand.
Ich verstehe hierbei auch nicht mehr, was das alles soll. Aber auch das wurde in den letzten Jahren immer wieder an Linux allgemein kritisiert: Andauernd wird ohne Grund das Rad neu erfunden. Auch dazu gab's bei heise.de mal einen Artikel, der einen ganz schönen Sturm an Reaktionen und gleich zwei von deren Video-Podcasts hervorrief bzw. beeinflusste. Das alles scheint so einigen Leuten auf den Sack zu gehen.
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#419207 Peggy
Niederösterreich, 17.12.2017, 09:12:31
@ wildfire
|
Zitat von der Startseite "lubuntu.net" |
> Zitat:
>
> Lubuntu is a fast and lightweight operating system. The core of the system
> is based on Linux and Ubuntu. Lubuntu uses the minimal desktop LXDE, and
> a selection of light applications. It focuses on speed and
> energy-efficiency. Because of this, Lubuntu has very low hardware
> requirements.
>
Genau diese "light applications" lassen mich aber zweifeln, ob es das Richtige für mich ist. Da hilft wohl nur auf DVD packen und ansehen.
--
Computer sind wie kleine Kinder - sie folgen nur, wenn sie dazu aufgelegt sind.
(eigene Erfahrung)
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#419208 Peggy
Niederösterreich, 17.12.2017, 09:15:47
@ bender
|
Zitat von der Startseite "lubuntu.net" |
> Ich kann hergehen, Ubuntu installieren, als
> Fenstermanager LXDE auswählen und mir das Zeugs auswählen das ich brauche.
Kann man da nun tatsächlich NACH der Installation zwischen den Oberflächen wählen? Ich habe in Erinnerung, dass man das entsprechende Paket vorher auswählen musste. (Hab immer das erste genommen für meine CDs, ohne Zusatz wie KDE etc - ist das eigentlich GNOME?)
--
Computer sind wie kleine Kinder - sie folgen nur, wenn sie dazu aufgelegt sind.
(eigene Erfahrung)
|
#419209 Peggy
Niederösterreich, 17.12.2017, 09:16:45
@ bender
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Zusatzfrage: Wie laufen Updates bzw Installation von Zusatzprogrammen? |
Danke, das klingt schon einmal sympathisch
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Computer sind wie kleine Kinder - sie folgen nur, wenn sie dazu aufgelegt sind.
(eigene Erfahrung)
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#419217 wildfire
17.12.2017, 10:49:04
@ Peggy
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Ja, mach, es .... |
Ja, mach, es ist simpel, flitzt wie Zäpfchen, lässt sich super installieren und gut ists; wenn es ein 64bit-Rechner ist, nimm das 64Bit OS
- Prim Part. mit vier gig als boot in EXT4
- 1. logisches Laufwerk in erweiterter Partition als swap/Auslagerung mit ~ drei gig
- 2. logisches Laufwerk als root ( / ) in erweiterter Partition mit ~ acht gig in EXT4
- 3. Rest als Home auf dem logischen Laufwerk auch in EXT4 / alternativ in NTFS (wie heißt das unter Linux?), dann lässt es sich auch von win aus beschreiben und lesen
Viel Spaß, und wer das jetzt von der Aufteilung her kritisieren will, Feuer frei, ich werde es nicht kommentieren ....
cu, schönen 3. Advent noch ...
Gruß aka Rainer
und @ Adi, halt Dich raus ...
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#419223 Peggy
Niederösterreich, 17.12.2017, 11:16:48 (editiert von Peggy, 17.12.2017, 11:18:27)
@ wildfire
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Ja, mach, es .... (ed) |
> Ja, mach, es ist simpel, flitzt wie Zäpfchen, lässt sich super installieren
> und gut ists; wenn es ein 64bit-Rechner ist, nimm das 64Bit OS
>
> - Prim Part. mit vier gig als boot in EXT4
> - 1. logisches Laufwerk in erweiterter Partition als swap/Auslagerung mit ~
> drei gig
> - 2. logisches Laufwerk als root ( / ) in erweiterter Partition mit ~
> acht gig in EXT4
> - 3. Rest als Home auf dem logischen Laufwerk auch in EXT4 / alternativ in
> NTFS (wie heißt das unter Linux?), dann lässt es sich auch von win aus
> beschreiben und lesen
>
> Viel Spaß, und wer das jetzt von der Aufteilung her kritisieren will, Feuer
> frei, ich werde es nicht kommentieren ....
>
> cu, schönen 3. Advent noch ...
Du meinst Ubuntu? (Aber ich nehme an, das gilt für alle.)
Oje, muss man da wirklich so viel aufteilen? Wenn ich eine SSD einbaue und Windows dorthin verschiebe, habe ich die jetzige primäre Partition frei, dahinter liegen die logischen Partitionen mit den Daten. Geht die Installation nicht einfach komplett in die primäre wie bei Windows?
Da brauche ich ja wieder einen Partitionsmanager, der verschieben und ändern kann ... und viel Zeit
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Computer sind wie kleine Kinder - sie folgen nur, wenn sie dazu aufgelegt sind.
(eigene Erfahrung)
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#419230 wildfire
17.12.2017, 12:21:53
@ Peggy
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Nein, muss man nicht so machen... |
Nein, muss man nicht so machen, ich war nur der Annahme, dass Du das auf eine freie Platte installierst und ich habe daher mit dem Speicherplatz geaast.
Du kannst auch die Automatik nehmen und dann wird Linux sich integrieren irgendwelche Patitionmanager brauchst Du dann nicht.
Das Booten wird Grub, der Bootmanger von Linux selbstständig einstellen und beim Start Dir dann zur Verfügung stellen.
Im Übrigen meinte ich Lubuntu, Du kannst auch die letzte LTS (LongTimeSupport) nehmen,
sie bietet länger Support/Updates, als die halbjährlich erscheinenden Versionen und updated nur auf nach 2 oder 3 Jahren neue LTS Versionen (ich kenne die da geplante Zeitfolge nicht auswendig):
http://lubuntu.me/downloads/
Und nimm Desktop und kein alternate, das ist nichts für Anfänger !!
Viel Erfolg !!
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#419237 Peggy
Niederösterreich, 17.12.2017, 14:11:11
@ wildfire
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Nein, muss man nicht so machen... |
> Nein, muss man nicht so machen, ich war nur der Annahme, dass Du das auf
> eine freie Platte installierst und ich habe daher mit dem Speicherplatz
> geaast.
>
> Du kannst auch die Automatik nehmen und dann wird Linux sich integrieren
> irgendwelche Patitionmanager brauchst Du dann nicht.
>
> Das Booten wird Grub, der Bootmanger von Linux selbstständig einstellen und
> beim Start Dir dann zur Verfügung stellen.
Hast du eine Ahnung, was der macht, wenn mann zuerst auf einer Platte installiert und dann erst später die anderen dazuhängt? Ich will nämlich auch weiterhin von jeder Platte einzeln starten können, wenn ich die anderen aushänge! (Ist mir wichtig)
>
> Im Übrigen meinte ich Lubuntu, Du kannst auch die letzte LTS
> (LongTimeSupport) nehmen,
> sie bietet länger Support/Updates, als die halbjährlich erscheinenden
> Versionen und updated nur auf nach 2 oder 3 Jahren neue LTS Versionen (ich
> kenne die da geplante Zeitfolge nicht auswendig):
>
> http://lubuntu.me/downloads/
Dann sollte ich mit der Installation vielleicht bis April 2018 warten (gilt auch für Ubuntu selbst).
>
> Und nimm Desktop und kein alternate, das ist nichts für Anfänger !!
ok, ist klar.
>
Und wo finde ich die Programme, die ich zusätzlich installieren möchte? (Mir liegt nämlich viel an Gimp und LibreOffice, weil ich (zumindest zeitweise) auch mit Windows damit arbeite. Möchte nicht zuviel wechseln müssen.) Bin auf der Homepage leider nicht fündig geworden. Erst wenn installiert??
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Computer sind wie kleine Kinder - sie folgen nur, wenn sie dazu aufgelegt sind.
(eigene Erfahrung)
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#419245 bender
Strasshof an der Nordbahn, 17.12.2017, 16:02:03
@ Peggy
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Zitat von der Startseite "lubuntu.net" |
> > Ich kann hergehen, Ubuntu installieren, als
> > Fenstermanager LXDE auswählen und mir das Zeugs auswählen das ich
> brauche.
>
> Kann man da nun tatsächlich NACH der Installation zwischen den Oberflächen
> wählen? Ich habe in Erinnerung, dass man das entsprechende Paket vorher
> auswählen musste. (Hab immer das erste genommen für meine CDs, ohne Zusatz
> wie KDE etc - ist das eigentlich GNOME?)
Klar geht das. Du kannst sagen wir mal Ubuntu installieren und willst hinterher lieber XFCE verwenden, weil Dir die Standardoberfläche nicht zusagt. Du gehst in die Paketverwaltung, wählst das Metapaket XFCE aus und startest die Kiste durch. Beim nächsten Login kannst Du Dir aussuchen, mit welcher Oberfläche Du arbeiten willst.
KDE und Gnome ist übrigens nicht das Gleiche.
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Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
bender
sudo apt-get install brain_2.0
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#419250 wildfire
17.12.2017, 16:30:04
@ Peggy
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Uahh nee ey .... |
> > Nein, muss man nicht so machen, ich war nur der Annahme, dass Du das auf
> > eine freie Platte installierst und ich habe daher mit dem Speicherplatz
> > geaast.
> >
> > Du kannst auch die Automatik nehmen und dann wird Linux sich integrieren
> > irgendwelche Patitionmanager brauchst Du dann nicht.
> >
> > Das Booten wird Grub, der Bootmanger von Linux selbstständig einstellen
> und
> > beim Start Dir dann zur Verfügung stellen.
>
> Hast du eine Ahnung, was der macht, wenn mann zuerst auf einer Platte
> installiert und dann erst später die anderen dazuhängt? Ich will nämlich
> auch weiterhin von jeder Platte einzeln starten können, wenn ich die
> anderen aushänge! (Ist mir wichtig)
> >
> > Im Übrigen meinte ich Lubuntu, Du kannst auch die letzte LTS
> > (LongTimeSupport) nehmen,
> > sie bietet länger Support/Updates, als die halbjährlich erscheinenden
> > Versionen und updated nur auf nach 2 oder 3 Jahren neue LTS Versionen
> (ich
> > kenne die da geplante Zeitfolge nicht auswendig):
> >
> > http://lubuntu.me/downloads/
>
> Dann sollte ich mit der Installation vielleicht bis April 2018 warten (gilt
> auch für Ubuntu selbst).
> >
> > Und nimm Desktop und kein alternate, das ist nichts für Anfänger
> !!
>
> ok, ist klar.
> >
> Und wo finde ich die Programme, die ich zusätzlich installieren möchte?
> (Mir liegt nämlich viel an Gimp und LibreOffice, weil ich (zumindest
> zeitweise) auch mit Windows damit arbeite. Möchte nicht zuviel wechseln
> müssen.) Bin auf der Homepage leider nicht fündig geworden. Erst wenn
> installiert??
Uahh nee ey, Anfänger, ja das hast Du mittlerweile bewiesen :lach:
Aaaalso: auf einer Platte installiert und dann ....
Spätestens beim nächsten Online-Update erkennt der Bootmanager Grub bei weiteren anhängenden Bootimages diese und ergänzt sie zur Auswahl des Bootens. Achtung, hier läuft eine Zeit runter, beim Starten also dabeibleiben.
Und nimm doch dann die im Moment letzte aktuelle LTS und die wird dann eben online aktualisiert.
(Achtung, auch wenn es angeboten wird, nicht bei der Installation, sondern erst anschließend (richtige Haken setzen, mitlesen bei der Installation))
Wenn Dein Linux installiert ist, dann gibt es intern einen Softwarekatalog mit allem und mehr, als Dein Herz begehren kann. Ich meine LibreOffice ist sowieso dabei und auch Gimp nachzuinstallieren mit sicherlich bestehender Inet-Verbindung sollte eigentlich peanuts sein.
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#419253 Peggy
Niederösterreich, 17.12.2017, 18:02:14
@ bender
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Zitat von der Startseite "lubuntu.net" |
>
> Klar geht das. Du kannst sagen wir mal Ubuntu installieren und willst
> hinterher lieber XFCE verwenden, weil Dir die Standardoberfläche nicht
> zusagt. Du gehst in die Paketverwaltung, wählst das Metapaket XFCE aus und
> startest die Kiste durch. Beim nächsten Login kannst Du Dir aussuchen, mit
> welcher Oberfläche Du arbeiten willst.
Ok, das wär ja super. Geht aber wohl nur mit installiertem Linux (und nicht am Stick)?
>
> KDE und Gnome ist übrigens nicht das Gleiche.
Ja, schon klar (vor etlichen Jahren hatte ich mal kurzzeitig eine KDE-Version installiert). Ich meinte ob Standard-Ubuntu Gnome hat.
Jetzt hab ich übrigens gefunden, dass MATE Ubuntu die Oberfläche hat, die ich gewöhnt war (also ca. 2010). Wäre sicher nicht unangenehm. Aber da wird die 64-bit-Version bei UEFI empfohlen, ich hab aber noch ein altes BIOS. Auf den Ubuntu Tutorial steht, dass man das einstellen kann und beides geht. Gilt das jetzt auch für MATE?
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Computer sind wie kleine Kinder - sie folgen nur, wenn sie dazu aufgelegt sind.
(eigene Erfahrung)
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#419254 Peggy
Niederösterreich, 17.12.2017, 18:08:54
@ wildfire
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Uahh nee ey .... |
> Uahh nee ey, Anfänger, ja das hast Du mittlerweile bewiesen :lach:
Nicht lachen - meine Linux-Erfahrungen halten sich tatsächlich in sehr engen Grenzen.
>
> Aaaalso: auf einer Platte installiert und dann ....
>
> Spätestens beim nächsten Online-Update erkennt der Bootmanager Grub bei
> weiteren anhängenden Bootimages diese und ergänzt sie zur Auswahl des
> Bootens. Achtung, hier läuft eine Zeit runter, beim Starten also
> dabeibleiben.
Wo ist dieser Grub räumlich? Ich sah da nämlich etwas, dass man den USB-Stick am PC lassen mussen, wenn man ihn immer nutzen will. In der/einer Linux-Partition?
Umgeht man ihn dann, wenn man schon vorher im Bios die Startplatte auswählt? (Dh ist er im Prinzip egal?)
>
> Und nimm doch dann die im Moment letzte aktuelle LTS und die wird dann eben
> online aktualisiert.
> (Achtung, auch wenn es angeboten wird, nicht bei der Installation, sondern
> erst anschließend (richtige Haken setzen, mitlesen bei der Installation))
>
> Wenn Dein Linux installiert ist, dann gibt es intern einen Softwarekatalog
> mit allem und mehr, als Dein Herz begehren kann. Ich meine LibreOffice ist
> sowieso dabei und auch Gimp nachzuinstallieren mit sicherlich bestehender
> Inet-Verbindung sollte eigentlich peanuts sein.
Ubuntu hat beides. Lubuntu hat andere Software an deren Stelle.
Eine lange Liste habe ich auf der Ubuntu-Seite gefunden; ich hoffe, dass die jeweilige Distri dann nur die Software anbietet, die auch kompatibel ist (denn irgendwo stand zB "für KDE").
Nun bin ich einmal dabei, einen USB-Stick herzurichten. Die iso hab ich schon ...
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Computer sind wie kleine Kinder - sie folgen nur, wenn sie dazu aufgelegt sind.
(eigene Erfahrung)
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#419256 bender
Strasshof an der Nordbahn, 17.12.2017, 18:16:28
@ Peggy
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Zitat von der Startseite "lubuntu.net" |
> >
> > Klar geht das. Du kannst sagen wir mal Ubuntu installieren und willst
> > hinterher lieber XFCE verwenden, weil Dir die Standardoberfläche nicht
> > zusagt. Du gehst in die Paketverwaltung, wählst das Metapaket XFCE aus
> und
> > startest die Kiste durch. Beim nächsten Login kannst Du Dir aussuchen,
> mit
> > welcher Oberfläche Du arbeiten willst.
>
> Ok, das wär ja super. Geht aber wohl nur mit installiertem Linux (und nicht
> am Stick)?
Genau.
> >
> > KDE und Gnome ist übrigens nicht das Gleiche.
>
> Ja, schon klar (vor etlichen Jahren hatte ich mal kurzzeitig eine
> KDE-Version installiert). Ich meinte ob Standard-Ubuntu Gnome hat.
Mittlerweile ja, früher wars mal Unity:
https://wiki.ubuntuusers.de/Desktop/
>
> Jetzt hab ich übrigens gefunden, dass MATE Ubuntu die Oberfläche hat, die
> ich gewöhnt war (also ca. 2010). Wäre sicher nicht unangenehm. Aber da
> wird die 64-bit-Version bei UEFI empfohlen, ich hab aber noch ein altes
> BIOS. Auf den Ubuntu Tutorial steht, dass man das einstellen kann und
> beides geht. Gilt das jetzt auch für MATE?
64bit würde ich immer nehmen, wenn die CPU das beherrscht. Das geht immer, unabhängig vom Fenstermanager.
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Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
bender
sudo apt-get install brain_2.0
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#419259 Peggy
Niederösterreich, 17.12.2017, 18:23:40
@ bender
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Zitat von der Startseite "lubuntu.net" |
> früher wars mal Unity:
> https://wiki.ubuntuusers.de/Desktop/
Ja, das kommt mir bekannt vor
> 64bit würde ich immer nehmen, wenn die CPU das beherrscht. Das geht immer,
> unabhängig vom Fenstermanager.
Eben, das macht ja Sinn, ich hab da ja auch Win7 64bit und nicht 32 drauf. UEFI ist also nicht zwingend? (bei keiner Distri)
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Computer sind wie kleine Kinder - sie folgen nur, wenn sie dazu aufgelegt sind.
(eigene Erfahrung)
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#419263 bender
Strasshof an der Nordbahn, 17.12.2017, 18:28:32
@ Peggy
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Zitat von der Startseite "lubuntu.net" |
> > 64bit würde ich immer nehmen, wenn die CPU das beherrscht. Das geht
> immer,
> > unabhängig vom Fenstermanager.
>
> Eben, das macht ja Sinn, ich hab da ja auch Win7 64bit und nicht 32 drauf.
> UEFI ist also nicht zwingend? (bei keiner Distri)
Nein, mir ist keine Distri bekannt, die UEFI voraussetzt.
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Grüße aus Strasshof an der Nordbahn (ja, da wo die Natascha im Keller lebte)
bender
sudo apt-get install brain_2.0
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#419559 Peggy
Niederösterreich, 22.12.2017, 15:46:47 (editiert von Peggy, 22.12.2017, 15:49:52)
@ df_doris
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Linux für Anfänger (ed) |
> ich habe mit Ubuntu angefangen, danach bekam ein weiterer Rechner Mint
> verpasst. Die beiden sind sich eigentlich sehr ähnlich, mit meinerseits
> leichter Präferenz von Mint.
> Und hier das sehr hilfreiche >>
> Mint-Hilfeforum.
>
Hallo Doris!
Darf ich noch mal nachfragen, nachdem ich mir einige Versionen (aber längst nicht alle) kurz angesehen habe:
Welche Version von Mint hast du da? Cinnamon, Mate, Xfce oder KDE?
Und hast du das ein alleiniges OS auf dem PC oder neben Windows?
PS: Hier auf dem relativ neuen Laptop hat bei Mint Xfce beim Test von DVD die Grafik etwas verrückt gespielt
Gruß von Peggy
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Computer sind wie kleine Kinder - sie folgen nur, wenn sie dazu aufgelegt sind.
(eigene Erfahrung)
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