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Nachricht aus dem Archiv

Hausdoc schrieb am 30.June.2024, 17:41:09 in der Kategorie ot.haushalt

Warmwasser-Wärmepumpe - Gamechanger im Heizungskeller

> Ja, ich meinte das ja auch so, dass ich da Probleme sehe. Hier in der
> Altstadt (nicht bei mir) hängen ja z.B. auch tausende von Gasthermen -
> Geräte, die halb so groß wie ein normaler Kühlschrank sind, heizen
> Wohnungen, aber auch ganze Mehrfamilienhäuser. Dafür sollten sich die
> Hersteller mal einen Ersatz ausdenken!

Das wird aber bei ( auch kleinen) Mietwohnungen meist die wirtschaftlichste Lösung sein.

Gleich nach der Wende haben die Wohbaugesellschaften vorrausschauend in der ehem. DDR in den Plattensiedlungen wo es ging Kombithermen in den Wohnungen verbaut . Die wussten damals schon daß viele Mieter ihre Heizkosten nicht mehr bezahlen konnten - so wurde einfach der Gashahn zugedreht. Mit Heizkostenabrechnungen mussten sich diese Gesellschaften auch nicht kümmern.
Heutige Brennwertthermen können wenigstens schon bis ca 3 KW runtermodulieren. Somit liegt der Wärmebedarf der Wohnung innerhalb des Modulationsbereich des Gerätes .

Ein Grundgedanke der Bundesregierung ist ja eine kommunale Wärmeplanung. Hier soll die Machbarkeit von Nah oder Fernwärmenetzen unter Einbeziehung regenerativer Energieen geprüft werden.


Bei uns wird sowas nach der jüngsten Hochwasserkatastrophe augenscheinlich Realität. Hunderte Heizöltanks waren da ausgelaufen.
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