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Pahoo schrieb am 25.October.2023, 16:50:49 in der Kategorie ot.haushalt

Smart Home

> Nein!
> Aber der Begriff Smart-Home ist sehr vielschichtig und enthält z.B. sehr
> viele Systeme, die sich alle "Smart-Home" nennen, aber zu 99,9% nicht
> zueinander kompatibel sind!
> Soll heißen, wenn man sich für Smart Home interessiert, dann sollte man
> sich genau Informieren, z.B. Welches System man verwenden will.
> Und vor allem, ob dieses System auch alles Abdeckt und was man z.B. per
> Handy/Smartphone machen will oder nicht.

99,9% ist etwas übertrieben, aber es stimmt, dass hier einige Systeme konkurrieren und man auf Kompatibilität achten muss. Die Hersteller habe aber Besserung versprochen, es soll ein neuer Standard kommen namens Matter.

Mit einem Amazon Echo (Alexa), der einen integrierten ZigBee Hub hat (z.B. Echo 4), hat man aber schon viel abgedeckt und viele Möglichkeiten.

Bei mir fing das vor etwa 4 Jahren an, als mir mein Schwager einen Echo Dot und meine Kinder smarte Hue Lampen zu Weihnachten schenkten. Inzwischen habe ich 9 Echos, 2 Hue Bridges, zahllose Hue Lampen, ZigBee-Relais u. -Dimmer. ZigBee-Kontakte melden mir, wenn etwas in den Briefkasten geworfen wird oder das Garagentor aufgeht, batteriebetriebene Bewegungsmelder schalten überall abends das Licht automatisch ein (ohne dass große Verdrahtung erforderlich gewesen wäre), Shelly Unis melden mir, wenn Waschmaschine oder Trockner fertig sind. Lampen, Badezimmerlüfter, Umwälzpumpe, Steckdosen kann ich per Sprachbefehl schalten oder über einen kleinen batteriebetriebenen Button mit Magnet, den ich überall hinkleben kann. Usw. usw. ....
SmartHome bietet Komfort und Hilfe. Einrichtung und Betrieb ist eine ständige Herausforderung, die die alternden Gerhirnzellen fit hält.  :-)
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