verfaßt von RoyMurphy, Tübingen, 11.12.2023, 19:25:31
(editiert von RoyMurphy, 11.12.2023, 19:33:24)
> Ahja, da ist es ja.
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> Dr.
> David vor EU-Parlament
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> Die Lippenbewegung scheint mir etwas asyncron. Ob das nun echt ist?
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Ja, das ist viel raue Kost, um gesundheitliche Risiken auszuloten.
Bislang steht für mich fest: Mein Hausarzt ist genau der Richtige für mich, auf Selbstmedikation weitgehend zu verzichten und mehr oder minder belegte/begründete Warnungen vor der Pandemie-Apokalypse kritisch zu betrachten oder einfach mit ihm zu besprechen. Unser "Bach" murmelt ja wieder (einmal) "Lauter" mit seinen Szenarien, von denen uns bislang keine widerfahren ist.
Als Internist hat mein Arzt mir das Leben gerettet, indem er mich wegen 2 für mich unmerklichen, aber lebensbedrohlichen Symptomen in die Klinik schickte (nach der routinemäßigen Frühjahrsdiagnose im März) und ich mich aktuell relativ gesund fühle (ein Eingriff steht noch aus, hoffentlich nicht ausgerechnet über die Feiertage). Als Infektiologe überzeugte er mich durch regelmäßige (Blut-) Tests von der sparsamen Stärkung des Immunsystems durch Impfungen oder Medikamente (auch wenn jetzt der neue Covid19-Erreger unterwegs ist - die Grippeschutzimpfung gehört jedoch zu meinem "Repertoire") und bei akuten Erkrankungen nicht gleich mit der Antibiotikakeule zuzuschlagen. Eine Schwächung der Selbstheilungskräfte bei "normal resistenten" Patient:innen ist sonst zu befürchten.
Schau' mer mal. Jedenfalls verzichte ich schon lange auf größere Menschenansammlungen, v.a. in geschlossenen Räumen und in Verkehrsmitteln, oder auf Einkäufe über Mittag, am Abend, montags und gelegentlich freitags (Brückentag), aber fast konsequent samstags, wenn Hinz und Kunz mit Kind und Kegel die Einkaufsmeilen stürmen.
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Schwabengruß - https://www.youtube.com/watch?v=toBbW4eTKsA - aus meiner Heimatstadt Esslingen
Reinhard
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