> Ich dachte jetzt eher an real existierende Probleme in Richtung Datenschutz
> und Sicherheit. Wobei, da fällt mir wieder die mal auf heise.de
> angesprochene Geschichte ein, wo irgendein Unternehmen einen Chatbot o.ä.
> programmiert hatte. Oder vielmehr eine Chatbottin. Jedenfalls haben sie der
> Maschine recht zügig wieder den Saft abgedreht, weil sie nach nicht mal
> zwei Tagen plötzlich eindeutig rechtsradikales Zeug gepostet hat, und das
> in Serie. Das war auch nicht mehr abzustellen, wie ein kurzer
> Test einige Zeit später ergab.
Shodan, bist du es?
>
> Ich denke, die Menschen (Kunden, Industrie, Öffentlichkeit, Gesetzgebung
> usw.) brauchen noch einige Zeit, bis sie mit komplizierteren
> Assistenzsystemen umgehen können. Bis dahin sollte man es langsam angehen
> und sich als Privatmensch wirklich nur das ins Haus holen, was man gut
> genug versteht und beherrschen kann. Und was man eben wirklich sinnvoll
> anwenden kann oder gar tatsächlich benötigt. Gut, wer mit so etwas
> experimentieren oder "spielen" will, mag das tun, möge sich aber bitte
> ebenfalls vor dem Kaufen und Einschalten über potenzielle Folgen
> informieren.
Bei mir kommt da der WAF dazu. Um mal meine Frau zu zitieren: "Wenn Alexa kommt, gehe ich."
>
> Ich bin schon lange genug auf der Welt, um erfahren zu haben, dass einige
> meiner "Alpträume" wahr wurden. Das macht vorsichtiger und zurückhaltender.
Du träumst von den Alpen? Ist doch schön dort!