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Nachricht aus dem Archiv

Hackertomm schrieb am 07.January.2018, 19:27:21 in der Kategorie ot.haushalt

Schnellzement.

> Trotzdem im gemeinen Alltag taugt WD 40 gut:
>
> Quietschende Türangeln, ein Sprühstoß´und weg (one mühsames
> Türasushängen),
>
> bei einem Altfahrrad in der Arbeit quackelt manchmal
> das linke Tretlager (Reparatur nicht lohnend), 1 Sprühstoß...
>
> zum Rostlösen bei festsitzenden Schrauben.


Dazu taugt das auch!
Ber bei uns geht es um festgefressene Passungen an gelaufenen Prüfstandsteilem, die zerlegt werden soll, damit man reinsehen kann!
Die lasse ich über Nacht und gogar teilweise übers Wochenende einweichen!
Daher darf der Rostlöser nicht verdunsten und auch nicht stinken.

> Zum Fetten nehme ich gern das weiße einfache Sprühfett (ist das
> lithiumverseift?)

Keine Ahnung, das kenne ich nämlich nicht.
Ich verwende auch kein Sprühfett, weder Zuhause, noch in der Werkstatt.
Wir haben verschiedene Fatte, für Lager z.B. und für Gelenkwellen eins mit Lebensdauerzusatz und ein Sythesefett.
Sowie diverse "Weiße Fette" die Passungskorrosion verhindern sollen und es meist nicht tun.
Denn unsere Prüfstandsteile sind derart belastungen ausgesetzt, dass sie kaum auseinandergehen.
Ein etwas grobmotorisch veranlagter Kollege hat mal mit einem Vorschalghammer auf eine Radnabe einer gelaufenen Prüfstandsachsbrücke eingebrügelt, die ums Verrecken nicht runtergehen wollte!
Auf meinen Ratschlag hin hat er meinen Rostlösergenomme und erst mal die lagersitze eingessprüht und über Nacht wirken lassen.
Am nächsten Morgen hat er einen starken Abzieher genommen und statt der Spindel einen Hydraulikzylinder eingesetzt und RatzFatz war die Nabe runter.
Ohne große Kraftansstrenung und Vorschlaghamer!
Seitdem wird das meist immer so gemacht, wenn eine Nabe ums verrecken nicht runter gehen will.
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