> Ich selber komme mit dem Defender der älteren Windowse sowie Denken vor'm
> Klicken ganz gut zurecht. Virenscanner, die ich vielleicht einmal pro Jahr
> über das System laufen lasse, finden in der Regel nur ein Wenig "Adware" in
> ein oder zwei heruntergeladenen Programmen, mehr nicht. Aber ab und zu mal
> einen anderen Virenscanner als den Defender laufen lassen, das mach' ich
> schon. Danach allerdings wird der Scanner auch rückstandsfrei wieder
> entfernt. Ich hatte schon mal einen, der sich im alten XP eines anderen
> Menschen so festgebissen hatte, dass er nicht mehr zu entfernen war und
> außerdem das ganze System extrem ausbremste. Seitdem will ich für's
> tägliche Arbeiten lieber ein System, das außer Software vom
> Betriebssystem-Hersteller keine anderen Antiviren-Sachen installiert hat.
>
> Soviel zu meiner persönlichen Virenschutz-Philosophie. 
Damit deckt sich deine Philosophie mit der meinen ziemlich gut. Ich nutze auch nur den Windows-eigenen Schutz und überlege lieber drei mal, bevor ich auf irgendwelche Mailanhänge klicke. Andere Scanner verwende ich höchstens bei drigendem Verdacht eines Befalls. Was die Frage nach der Update-Häufigkeit des Defenders angeht, muss ich sagen, dass ich bisher nie so richtig darauf geachtet habe. Das ist meiner Meinung nach auch einer der Vorteile des Defenders: Er arbeitet ressourcenschonend im Hintergrund.
Laut diesem Vergleich mehrerer Antivirenprogramme kommen die Updates aber "täglich, regelmäßig" - heißt es jedenfalls in der Tabelle am Ende.
Gruß
Hans
Archiv