> Und es war auch nicht so unproblematisch, wie manche es damals darstellten.
> Die berühmten Adaptec AHA-2940-Hostadapter z.B. habe ich dabei "erwischt",
> wie sie beim Interrupt-Sharing Probleme machten. Das gehörte eigentlich zum
> PCI-Standard, aber diese Dinger liefen nur sauber, wenn ich irgendwie
> sicherstellen konnte, dass der 2940 seinen IRQ für sich ganz alleine hatte.
> Außerdem war oft in der Praxis nur genau die Hälfte der Kabellänge möglich,
> die rein theoretisch erlaubt gewesen wäre.
Adaptec hatte ich nie, ich hatte einen Dawicontrol DC2975U, wenn ich das noch richtig zusammenbringe, der liegt hier auch noch irgendwo rum. Der ist dann noch in einen AMD K6-2 350 umgezogen, das war mein letztes Arbeitstier mit SCSI in einem big tower. Da waren 3 SCSI-Festplatten drin, ein PlexWriter 4/2/20 und ein Plextor 40x CDROM. Dessen Hauptaufgabe war Redbook brennen, also Musik-CDs mit Feurio!. Das war zu der Zeit mein absolutes Lieblingsbrennprogramm, da ging mir nix drüber. Nero mochte ich schon damals nicht. Zum spielen hatte ich zu der Zeit einen AMD mit 900MHz und einer Nvidia-Graka, ich glaube das war eine Riva TNT2. Das war so die Zeit, als ich draufgekommen bin, daß ich das beruflich machen sollte.
>
> Für einzelne Scanner mit vorhandenen Hostadaptern kann man sowas ja noch
> laufen lassen, aber das letzte neue SCSI-Gerät habe ich wohl um die
> Jahrtausendwende herum gekauft - damit ein alter 486er eben CDs brennen
> konnte, ohne dass ich schwitzend daneben saß. 
Erste Regel: schalt den Virenscanner aus.
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