So. Jetzt fehlt zwar immer noch das Verständnis, aber wenigstens nicht mehr das "h" in meiner Überschrift.
> Selbst wenn das die Dienstanweisung gewesen sein
> sollte,so wären ein paar Gedanken daran zu verschwenden,das es Anlieger
> gibt und wie man denen das Ganze erträglich gestalten könnte kein großer
> geistiger Klimmzug gewesen.Aber es gab durchaus Polizisten die diesen
> Klimmzug geschafft haben. Bei der Nachbearbeitung der Ereignisse in der
> Firma stellte sich heraus,das andere Kollegen nach Vorlage des
> Personalausweises passieren durften.[...]
Das sollte ja auch spätestens nach Anfrage beim Arbeitgeber o.ä. ausreichen, um festzustellen, dass die kontrollierte Person tatsächlich dort arbeitet. Ich will gar nicht erst wissen, welchen Ärger der Arbeitnehmer an der Backe hat, der wegen unangekündigter Kontrollen und faktischen Sperrungen nicht an den Arbeitsplatz kann.
> Zur Info: diese Straßensperrungen wurden vorher in der Form nicht
> angekündigt,das war top secret,um zu verhindern das Anschläge geplant
> werden. Leute die zu Feierabend diese Routen queren mussten waren z.T. erst
> spätabends zu Hause,andere kamen aus der Innenstadt nicht mehr heraus weil
> die Bahnen zeitweise auch nicht mehr fuhren.Die Polzei war zumindest den
> Leuten mit denen ich gesprochen habe gegenüber-vorsichtig formuliert- nicht
> sehr hilfreich.
Super Organisation. Da zeigt sich mal wieder, dass unser Staatsapparat als Ganzes durchaus das Talent zum Sch...-Staat hat. Na ja, die nächste Politikverdrossenheit kommt bestimmt.
> Ja nun ist der ganze Spuk zum Glück erst mal vorbei. mal sehen was die
> ganze Geschichte für Konsequenzen nach sich zieht.
Ich befürchte, es wird wieder über Rücktritte gequasselt, vielleicht gehen auch ein paar weitgehend Schuldlose, aber der nächste G20-Gipfel wird dann wieder an ähnlich ungeeignetem Ort abgehalten.
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