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Nachricht aus dem Archiv

baeuchlein schrieb am 23.May.2017, 22:10:45 in der Kategorie ot.politik

Beispiele, weswegen das böse Folgen haben kann...

> wer hat uns eigentlich eingebrockt,
> dass man Leute die gegen Vorschriften und gegen Gesetze handeln, nicht
> fotografieren
> und das Foto mit einer Beschreibung der Tat veröffentlichen darf?

Zusätzlich zu Howies Bemerkung: Es waren wohl auch Leute, die vorsichtig waren.

Eine vermeintliche Tat ist oft nicht so eindeutig wie es scheint. Das hat man z.B. in den USA auch nicht immer begriffen, wodurch dann Lynch"justiz" in Mode kam. Selbst DNA-Spuren usw. usw. sind nicht so beweiskräftig, wie so mancher glaubt. Siehe z.B. das "Phantom von Heilbronn"!

Ferner gibt es Fotomontagen nicht erst seit ein paar Jahren. Schon der Sherlock-Holmes-Erfinder, Sir Arthur Conan Doyle, fiel vor fast 100 Jahren auf so etwas 'rein.

Und nun stelle man sich mal vor, jemand dürfte einfach irgendwelche Fotos und dazu unbewiesene (evtl. gar erfundene) Geschichten veröffentlichen. Bis das dann mal aufgeklärt ist, ist vermutlich schon gewaltiger Schaden angerichtet.

Unrealistisch? Nein, schon geschehen - siehe hier.

Natürlich schützen die Verbote nicht vollkommen gegen solche Auswüchse, aber bremsen können sie sie.
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