> > Fakt ist, daß all diese Zähler geeicht sind.
>
> Das heisst *gar nichts*.
Ja, ich bin auch *geeicht* - aber wenn's zuviel würde, reichte eine Straßenbreite nicht mehr für unfallfreies Nachhausekommen und würde evtl. an einem zufällig daherkommenden Ampel- oder Laternenmast jäh enden
>
> > Entscheidend ist die steile Spannungsflanke der Rechteckspannung.
> > Da dieser elektronischen Zähler bestimmte "Abtastfrequenzen " hat,
> > bekommt er u.U nicht jede dieser Flanken exakt mit.
> > Es entsteht also eine Messungenauigkeit.
> >
> > Diese findet aber zugunsten des Verbrauchers statt .
>
> Behauptest du mal so.
Kann ich so auch nicht bestätigen. Meine Steckdosen-Verbrauchszähler (digital mit Pufferbatterie) zeigen nach einigen Tagen auch bei ausgeschalteten Verbrauchern (PC, TV & Audio) noch bis zu 3-stellige Wattzahlen an. Dann müssen die beiden Knopfzellen entnommen, evtl. 2 frische wieder eingesetzt und die Geräte neu programmmiert werden. Demnächst fliegen sie raus, denn der Gewinn an Kontrolle wird zum Verlust durch die Batteriekosten.