> Textverarbeitung gab's zuerst mit WORD 5 und einem "Nageldrucker", bei dem
> man noch zwei Stockwerke tiefer mitkriegte, wenn der was zu tun hatte. Als
> ich dann mal ein Programm schrieb, das den noch "lauteren" Grafikmodus des
> Druckers benutzte, baute ich extra eine Wartezeit von ca. 30 Sekunden vor
> dem Ausdruck ein, damit ich in Ruhe das Zimmer verlassen und die Tür
> schließen konnte, wenn der Krach losging.
Diesen Pegel konnte nicht mal eine Möbelschreinerei beim Kreissägen und Bandschleifen übertönen. Am Ende war man zwar mit der Arbeit, aber auch mit den (Gehör-) Nerven fertig. Als "Printator" hätte ich sicher nur mit Oropax an einem solchen Nagelschussapparat gearbeitet.