Hi

> > Da haben wir den Schlamassel. Der arme Kerl weiß wahrscheinlich gar
> nicht,
> > wie ihm geschieht.
>
> Nö. Habe ich erst im Kurs Öffentlichkeitsarbeit gelernt.
>
> Wenn man auf einem Feuerwehrfest ein allgemein Foto mit Besuchern drauf
> macht, hat er Pech gehabt,
> selbst wenn er eindeutig erkennbar ist (und vielleicht sogar in einer
> verfänglichen Situation)
>
> Als Besucher eines Festes muss er damit rechnen, eventuell auf einem Foto
> uz landen.

Das ganze ist immer ein zweischneidiges Schwert -z.B. die sog. "Partyfotografen".
Da sind manchmal nur ein, zwei Paare formatfüllend abgelichtet.

Bei manchen Szene-Magazinen mit Online-Auftritt kannste ne ganze Reihe abfotografierter Mädels und Kerle
aus dem Club (früher hieß das noch Disco od. Tanzlokal) sehen. Manche Clubs weisen daraufhin,
daß fotografiert wird. Wenn man dort hin will und nicht fotografiert werden will, bleibt nichts anderes als den
Club zu meiden oder es erdulden.

z.B. auch von den Zelten auf dem "Wasen" hat die Stuttgarter Zeitung von speziellen Events Bilder veröffentlicht.
Ob die immer gefragt haben (und das Bild zur Erlaubnis vorgelegt haben?). Bis man merkt, daß ein Bild von einem erschienen ist,
ist es wahrscheinlich schon zu spät.

Andererseits wären manche Fotografen sicher nicht so berühmt geworden, die einfach Straßenszenen eingefangen haben. Die
haben früher sicher auch nicht bei jeder fotografierten Szene gefragt. Ich tu mich da auch im Urlaub etwas schwer damit,
daher sind auf meinen Bilderstrecken oft nicht viele Personen drauf.

> Solange zumindest nicht genau auf ihn gezoomt wurde.

Andere wiederum produzieren von sich laufend Selfies und stellen Sie ins Netz - aber pochen auf ihre Privatsphäre..,