> Den Schwachsinn, mit einem Auto unbedingt durch eine überflutete Straße
> fahren zu wollen, würde ich allerdings auch nicht nachmachen. Man sollte
> sich mal überlegen, wie groß der Nutzen dieser Aktion ist und wie groß der
> Schaden, wenn die Karre dann doch mitten im Wasser verreckt. Aber bitte,
> jedem Tierchen sein Pläsierchen...
Wenn einer die Watfähigkeit (alter Bundeswehrausdruck für Wassermarschfähigkeiten von Fahrzeugen) seines Vehikels kennt, warum nicht? Vielleicht hat er ja gehofft, einen besseren Dienstwagen für seine "Dicke Luft"-Einsätze zu erhalten. Zeitdruck scheint's keinen gegeben zu haben, da er doch die Strecke vorgewatet und auf offene Kanal- oder Gully-Schächte sowie andere Untiefen geachtet hat.
Durch größere Wasserlachen einfach durchzurauschen, bereitet mir immer wieder Spaß, wenn nicht gerade Fußgänger unterwegs sind oder Gartenzäune/Hauswände von der Drecksgischt getroffen werden könnten.
Aber 300 Meter wären mir auch etwas riskant, denn fließendes Wasser ist unberechenbar, für den Untergrund so sehr wie für alles Bewegliche darauf.
Hier kommt man auch nur durch nach Vorsondieren - aber schlussendlich MUSS man durch:
(Archivposting - keine Anzeige)