Hi
> Bei diesen Kleinanzeigenmärkten ist es üblich Vorkasse zu leisten.
> Allerdings hat man da keinen Käuferschutz.
> Wie das Risiko minimieren, manche Sachen bekommt man da halt am
> besten(schnellsten).

> Habe schon überlegt, vielleicht eine Anzahlung zu überweisen und den Rest
> bei Erhalt des Artikels.Sache,

Bei einer persönlichen Übergabe habe ich das mal als Käufer erlebt.
Der Verkäufer wollte eine kleine Anzahlung, damit er die Ware solange
auf mich reserviert (es gab mehrere Interessenten), bis ich sie abholen konnte.

> Üblicherweise ist das ganze System auf Abholung ausgelegt, aber manche
> Sachen
> will man sich halt schicken lassen.
> Hat da jemand ein elegantes Procedere (zB Treuhandkonto?), wie man
> das Risiko minimieren können.

Ich habe bisher beim Kauf oder Verkauf gebrauchter Sachen noch nie schlechte Erfahrungen gemacht, daher vertraue ich den Menschen erstmal. Ein Anruf kann hier vielleicht auch noch Karheit bringen, wenn man Näheres über die Ware wissen will, kriegt man vielleicht raus, ob da ein Haken dabei ist.

Meine fotografische Ausrüstung ist zu einem großen Teil gebraucht gekauft. Hier kaufe ich viel über einschlägige Foren, da sich viele der Leute untereinander kennen und es "realistische" Preise sind und die Leute pfleglich mit ihren Sachen umgehen . Das ist u.U. ein Vorteil, wenn vierstellige Summen im Voraus überwiesen werden.