verfaßt von Quidi, 24.08.2012, 16:21:39
> Nein, das ist kein Unterschied. In beiden Fällen machen die Doper sich den
> eigenen Körper durch entsprechende Mittelchen kaputt. Es geht nicht nur
> darum, unerlaubte Leistung zu unterbinden, sondern auch die Sportler zu
> schützen. 
Der Sportler ist doch aber (im Regelfall) über 18 und damit für sich selber zuständig!
Wie schon weiter oben geschrieben, was hat Otto-Normal-Verbraucher, dass Läufer X eine 1000tel Sekunde schneller war, oder ein Diskuswerfer das Ding 3 cm weiter gekloppt hat... Irgendwann sind doch dem Menschen natürliche Grenzen gegeben, die man eben nur durch Doping überwinden kann! Also entweder wir überschreiten die natürlichen Grenzen der menschlichen Leistungsfähigkeit, und das geht nun mal nur mit Doping, oder wir akzeptieren irgendwann mal, dass nunmal keiner mehr schneller laufen, werfen, schwimmen.... kann!
Also lasst mal die Kirche im Dorf! Genauso würde ich Extremsportler (z. B. die Kaputten, welche sich im fast Freien Fall irgendwelche Schneehänge runterstürzen...) von der Krankenversicherung ausschließen, die haben die Kosten des Unfalls selber zu tragen!
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