Näheres später, ich bin erst um knapp nach 20 Uhr nach Hause gekommen.
Mein Schwager hat Kiel-Neuhausen Nonstopp durchgefahren.
Wir sind so um 10:30/11Uhr in Kiel losgefahren, nachdem wir ausgecheckt und noch vom Braupaar verabschidet haben.
Unterwegs gabe es 3 Pausen, zum Pinkeln und einmal für einen kleinen Snack.
Mein Schwager ist lange Strcken gewohnt, der fährt öfters nach Hildesheim, wo seine FA. ihren Sitz hat.
Und von da aus ist es auch nicht mehr weit nach Kiel.

Aber alles näher später, ich gehe jetzt erts mal Schlafen, denn die Hochzeit und die (mit) fahrerei hat mich doch mehr geschlaucht, wie ich dachte.
Aber war eine tolle Hochzeit!

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> Näheres später, ich bin erst um knapp nach 20 Uhr nach Hause gekommen.
> Mein Schwager hat Kiel-Neuhausen Nonstopp durchgefahren.
> Wir sind so um 10:30/11Uhr in Kiel losgefahren, nachdem wir ausgecheckt und
> noch vom Braupaar verabschidet haben.
> Unterwegs gabe es 3 Pausen, zum Pinkeln und einmal für einen kleinen
> Snack.
> Mein Schwager ist lange Strcken gewohnt, der fährt öfters nach
> Hildesheim, wo seine FA. ihren Sitz hat.
> Und von da aus ist es auch nicht mehr weit nach Kiel.
>
> Aber alles näher später, ich gehe jetzt erts mal Schlafen, denn die
> Hochzeit und die (mit) fahrerei hat mich doch mehr geschlaucht, wie ich
> dachte.
> Aber war eine tolle Hochzeit!

Herzlich willkommen zurück! Die bewältigte Reise und die sprühende Hochzeitsfeier haben Dich sichtlich wieder aufgebaut und den Blick in die Zukunft erweitert, dem Licht am Ende des Tunnels.

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Schwabengruß - https://www.youtube.com/watch?v=toBbW4eTKsA - aus meiner Heimatstadt Esslingen
Reinhard
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> ... Licht am Ende des Tunnels.

Laut Deinem Namensvetter "Murphy" ist das Licht am Ende des Tunnels oftmals die Lampen eines entgegenkommenden Zuges  

> > ... Licht am Ende des Tunnels.
>
> Laut Deinem Namensvetter "Murphy" ist das Licht am Ende des Tunnels oftmals
> die Lampen eines entgegenkommenden Zuges  


Demnach lieber nach einem Zitat von Antony Hopkins leben.


"Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit."

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Gruß Hausdoc

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Losgefahren sind wir einen Tag früher, am Mittwoch Vormittag den 13.09., da holte mein Schwager mich und meine Mutter in Neuhausen ab.
Dann ging es über die A81, auf die A7, bis Itzum, das liegt bei Hildesheim und in der Nähe des Arbeitgebers meines Schwagers.
Das waren dann 505Km bis dahin.
Übernachtet wurde im "Itzumer Pass", einem etwas Rustikalem aber gemütlichem 3 Sterne Landhotel.
Gegessen haben wir das gut und ich habe auch gut geschlafen.
Am Donnerstag ging es dann weiter, die restlichen 286 Km nach Kiel.
Da besuchten wir zuerst mal meine Nichte, dann ging es ins Hotel the niu Welly in Kiel, einem Frühstückshotel.
Da richteten wir uns ein, auch weil die Zimmer schon fertig waren, obwohl wir etwas früher ankamen.
Abends ging es dann in die Innenstadt von Kiel, die Fußläufig zu erreichen war, wie das Standesamt und die Lokation danach.
Wir habe da noch etwas gegessen und sind dann aufs Zimmer, denn am Freitag Vormittag war ja Standesamt.
Auch zum Standesamt konnten wir laufen, das war quasi "um die Ecke" vom Hotel, ca. 5 Minuten Fußmarsch.
Standesamt war rel. schnell erledigt, aber dann vor dem Standesamt, da war dann was los!
Die Kapelle, wo meine Nichte mitspielt gab es Ständchen, die Fußballer ihres Mannes waren da und die Mitarbeiter vom Max Rubner-Institut, wo meine Nichte arbeitet, waren da.
Danach ging es dann ins "Cafe Brunswick", dem Lieblingscafe miner Nichte und ihrem Gatten.
Auch dass war in unter 15 Minuten zu Fuß erreichbar.
Die anderen schafften es in 10 Minuten, aber da es da etwas Bergauf ging, musste ich unterwegs verschnaufen, denn so Fit bin ich leider noch nicht.
Abends ging es dann noch in Azul, eine Lokation, die vom Hotel ebenfalls Fußläufgig erreichbar ist.
Am Samstag war dann später Aufstehen angesagt, Frühstück und ein Spaziergang zum Marinemuseum.
Danach hieß es dann fertigmachen für die große Hochzeitsfeier im Losgefahren sind wir einen Tag früher, am Mittwoch Vormittag den 13.09., da holte mein Schwager mich und meine Mutter in Neuhausen ab.
Dann ging es über die A81, auf die A7, bis Itzum, das liegt bei Hildesheim und in der Nähe des Arbeitgebers meines Schwagers.
Das waren dann 505Km bis dahin.
Übernachtet wurde im "Itzumer Pass", einem etwas Rustikalem aber gemütlichem 3 Sterne Landhotel.
Gegessen haben wir das gut und ich habe auch gut geschlafen.
Am Donnerstag ging es dann weiter, die restlichen 286 Km nach Kiel.
Da besuchten wir zuerst mal meine Nichte, dann ging es ins Hotel the niu Welly in Kiel, einem Frühstückshotel.
Da richteten wir uns ein, auch weil die Zimmer schon fertig waren, obwohl wir etwas früher ankamen.
Abends ging es dann in die Innenstadt von Kiel, die Fußläufig zu erreichen war, wie das Standesamt und die Lokation danach.
Wir habe da noch etwas gegessen und sind dann aufs Zimmer, denn am Freitag Vormittag war ja Standesamt.
Auch zum Standesamt konnten wir laufen, das war quasi "um die Ecke" vom Hotel, ca. 5 Minuten Fußmarsch.
Standesamt war rel. schnell erledigt, aber dann vor dem Standesamt, da war dann was los!
Die Kapelle, wo meine Nichte mitspielt gab es Ständchen, die Fußballer ihres Mannes waren da und die Mitarbeiter vom Max Rubner-Institut, wo meine Nichte arbeitet, waren da.
Danach ging es dann ins "Cafe Brunswick", dem Lieblingscafe miner Nichte und ihrem Gatten.
Auch dass war in unter 15 Minuten zu Fuß erreichbar.
Die anderen schafften es in 10 Minuten, aber da es da etwas Bergauf ging, musste ich unterwegs verschnaufen, denn so Fit bin ich leider noch nicht.
Abends ging es dann noch in Azul, eine Lokation, die vom Hotel ebenfalls Fußläufgig erreichbar ist.
Am Samstag war dann später Aufstehen angesagt, Frühstück und ein Spaziergang zum Marinemuseum.
Danach hieß es dann fertigmachen für die große Hochzeitsfeier im Losgefahren sind wir einen Tag früher, am Mittwoch Vormittag den 13.09., da holte mein Schwager mich und meine Mutter in Neuhausen ab.
Dann ging es über die A81, auf die A7, bis Itzum, das liegt bei Hildesheim und in der Nähe des Arbeitgebers meines Schwagers.
Das waren dann 505Km bis dahin.
Übernachtet wurde im "Itzumer Pass", einem etwas Rustikalem aber gemütlichem 3 Sterne Landhotel.
Gegessen haben wir das gut und ich habe auch gut geschlafen.
Am Donnerstag ging es dann weiter, die restlichen 286 Km nach Kiel.
Da besuchten wir zuerst mal meine Nichte, dann ging es ins Hotel the niu Welly in Kiel, einem Frühstückshotel.
Da richteten wir uns ein, auch weil die Zimmer schon fertig waren, obwohl wir etwas früher ankamen.
Abends ging es dann in die Innenstadt von Kiel, die Fußläufig zu erreichen war, wie das Standesamt und die Lokation danach.
Wir habe da noch etwas gegessen und sind dann aufs Zimmer, denn am Freitag Vormittag war ja Standesamt.
Auch zum Standesamt konnten wir laufen, das war quasi "um die Ecke" vom Hotel, ca. 5 Minuten Fußmarsch.
Standesamt war rel. schnell erledigt, aber dann vor dem Standesamt, da war dann was los!
Die Kapelle, wo meine Nichte mitspielt gab es Ständchen, die Fußballer ihres Mannes waren da und die Mitarbeiter vom Max Rubner-Institut, wo meine Nichte arbeitet, waren da.
Danach ging es dann ins "Cafe Brunswick", dem Lieblingscafe miner Nichte und ihrem Gatten.
Auch dass war in unter 15 Minuten zu Fuß erreichbar.
Die anderen schafften es in 10 Minuten, aber da es da etwas Bergauf ging, musste ich unterwegs verschnaufen, denn so Fit bin ich leider noch nicht.
Abends ging es dann noch in Azul, eine Lokation, die vom Hotel ebenfalls Fußläufgig erreichbar ist.
Am Samstag war dann später Aufstehen angesagt, Frühstück und ein Spaziergang zum Marinemuseum.
Danach hieß es dann fertigmachen für die große Hochzeitsfeier um 15:30 Uhr im Luzifer Fördeblick, wohin wir dann mit dem Taxi hinfuhren.
Da ging dann die große Feier los, die bis Morgens um 2-3 Uhr dauerte.
Ich und meine Mutter verabschiedeten uns aber schon so gegen 0:30 Uhr.
Denn ich war fertig und meine Mutter ebenfalls und da nur noch getanzt wurde, traten wir per taxi den Heimweg ins Hotel an.
Am Sonntag war dann die Heimreise, wo wir im Hotel nach einem Frphstück auscheckten, nochmal meine Nichte besuchten, um uns zu verabschieden und dann ging es in einem Rutsch nach Hause!
Gut 800Km(777Km) und etwas über 8h Fahrt, mit Pausen zum Tanken und was Essen.
So um 20Uhr war ich dann wieder in Neuhausen.
Den Montag brauchte ich dann um mich zu Erholen, denn die Tage in Kiel haben mich doch sehr angestrengt, mehr wie ich dachte.
Und am Dienstag Nachmittag ging es dann mit der ersten Bestrahlung los, wo ich bis 5.10. jetzt jeden Tag hin muss, außer übers Wochenende.

--

Thomas, ich bewundere dich  

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Kiel ist eine Auto und Fahrradstadt, mit gutem öffentlichem Nahverkehr.
Es gibt auf der Straße, neben Parkstreifen auch Fahrradwege.
Auch in der Fußgängerzone oder an der Uferpromenade ist viel Fahrradverkehr.
Parkplätze für Autos, sind dagegen rar, aber es gibt viel Parkhäuser.
Für uns war das etwas ungewohnt und auch manchmal etwas gefährlich, weil man neben den Autos und Bussen, auch vermehrt auf Fahrradfahrer achten musste.
Aber Kiel hat teilweise breite Straßen, in Stuttgart, Esslingen oder hier um Neuhausen rum, wäre so etwas nichtmal Ansatzweise möglich!
Aber in Kiel klappt dass, da braucht man, wenn man dementspr. wohnt,unter der Woche kein Auto.
Meine Nichte z.B. fährt mit dem Fahrrad zur Arbeit.
Und wir haben bei der Ankunft in Kiel auch zuerst unser Auto ins Parkhaus gestellt und erst wieder zur Abreise rausgeholt.
Sonst waren wir zu Fuß unterwegs oder zur Feier in Kiel Holtenau am Lutziver Fördeblick mit dem Sammeltaxi.
Denn diese Lokation war doch recht weit vom Hotel weg, 21 KM oder 15Minuten Taxifahrt.
Neben dem Veranstaltungsort ist der Leuchtturm Kiel-Holtenau und die Lotsenstation.
Die fuhren mit ihrem Lotsenboot raus und brachten z.B. einen Lotsen auf die AIDA Nova, die bei uns vorbeikam und das Horn betätigte!
Ich vermute, dass der Lotse dem Kaptain gesteckt hat, das da eine Hochzeitsfeier im Gange ist!
Das hat uns und das Brautpaar sehr gefreut!
Auch lief dann irgendwann auch die Gorch Fock ein, leider mit Schlepperhilfe und nicht unter Seegel.
Aber es war definitiv die Gorch Fock!
Auch die Feier war ein Voller Erfolg, da haben sich viele etwas einfallen lassen!
Ich habe etliche Fotos gechossen, meist mit dem Smartphone und ein paar Videos gedreht u.a. vom Hochzeitstanz des Brautpaares.
Auch hatten wir die Mutter des Bräutigams, die wohl mehrere Hundert Fotos geschossen hat und wohl immer noch beim Sichten ist  

--

> Losgefahren sind wir einen Tag früher, am Mittwoch Vormittag den 13.09.,
> da holte mein Schwager mich und meine Mutter in Neuhausen ab.
> ich bis 5.10. jetzt jeden Tag hin muss, außer übers Wochenende.

Da konntest Du in der Genesungsphase ja froh sein, dass Du nicht selbst fahren musstest. Die Feier dürftest Du in vollen Zügen genossen und schöne Erinnerungen mit nach Neuhausen genommen haben.

Am Montag muss ich wieder zum Urologen, um diagnostizieren zu lassen, wie fern das "Attribut gesund" noch ist.

--
Schwabengruß - https://www.youtube.com/watch?v=toBbW4eTKsA - aus meiner Heimatstadt Esslingen
Reinhard
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Deinen Tagebucheintrag habe ich nicht vernünftig wahrnehmen können, da ist irgendwie alles 3-fach per copy/paste zusammengeschustert.

> Deinen Tagebucheintrag habe ich nicht vernünftig wahrnehmen können, da
> ist irgendwie alles 3-fach per copy/paste zusammengeschustert.

Das liegt mit an der Editiersperre hier im Forum.
ich habe den Beitrag fast erstellt und ihn aber dann in eine Textdatei gespeichert und dann später Neu angefangen.
Da habe ich den Inhalt der Textdatei reinkopiert und da muss dann etwas schief gelaufen sein.
Eigentlich ist nur der 3. Eintrag komplett.
Bei den ersten zwei fehlen teilweise Texte und Links.

--

Das liegt mit an der Editiersperre hier im Forum.
ich habe den Beitrag fast erstellt und ihn aber dann in eine Textdatei gespeichert und dann später Neu angefangen.
Da habe ich den Inhalt der Textdatei reinkopiert und da muss dann etwas schief gelaufen sein.
Eigentlich ist nur der 3. Eintrag komplett.
Bei den ersten zwei fehlen teilweise Texte und Links.
Als ich bemerkte, dass der Inhalt dreimal drin war, konnte ich dass nicht mehr Editieren, also ändern!

--

Ist mir schon klar. Es liegt immer an irgendwas. Nur nicht an der Stelle, die's vor dem absenden nochmal durchlesen sollte. Ist wie beim Fabian ab und zu.

> Ist wie beim Fabian ab und zu.

Ja da hast recht.
Aber es war ein längerer Beitrag, wo ich wußte, das die Zeit nicht reicht, weshalb ich den Inhalt ausgelagert habe und später hier dann noch Links eingefügt und etwas Text ergänzt habe.
Danach war ich quasi Betriebsblind, denn mir ist das nicht sofort ausgefallen und als ich es dann doch entdeckte, da war es zu spät.

--

Jo, alles klar, kein Problem.  

> > Losgefahren sind wir einen Tag früher, am Mittwoch Vormittag den
> 13.09.,
> > da holte mein Schwager mich und meine Mutter in Neuhausen ab.
> > ich bis 5.10. jetzt jeden Tag hin muss, außer übers Wochenende.
>
> Da konntest Du in der Genesungsphase ja froh sein, dass Du nicht selbst
> fahren musstest.

Ja, da bin ich auch froh!
Denn auf einen Rutsch hätte ich das nicht geschafft!
Auf zwei Tage mit etlichen Pausen und Übernachtung wäre es gegangen.

> Die Feier dürftest Du in vollen Zügen genossen und
> schöne Erinnerungen mit nach Neuhausen genommen haben.

Ja Genossen und schöne Erinnerungen habe ich, aber trotzdem waren die paar Tage stressig!
Alleine schon das Essen, das bin ich nicht mehr so gewohnt.
Und in Kassel war es halt jeden Tag mindestens einmal warm, manchmal sogar zweimal Warm Essen.
Da musste ich die Woche drauf erstmal Fasten.

> Am Montag muss ich wieder zum Urologen, um diagnostizieren zu lassen, wie
> fern das "Attribut gesund" noch ist.

Das wird sicher gut ausgehen!
Kommende Woche muss ich auch jeden Tag wieder zur Bestrahlung, bis 5.10.
Und was dann danach evtl. noch kommt, das weis ich auch noch nicht!

--

> > > Losgefahren sind wir einen Tag früher, am Mittwoch Vormittag den
> > 13.09.,
> > > da holte mein Schwager mich und meine Mutter in Neuhausen ab.
> > > ich bis 5.10. jetzt jeden Tag hin muss, außer übers Wochenende.
> >
> > Da konntest Du in der Genesungsphase ja froh sein, dass Du nicht selbst
> > fahren musstest.
>
> Ja, da bin ich auch froh!
> Denn auf einen Rutsch hätte ich das nicht geschafft!
> Auf zwei Tage mit etlichen Pausen und Übernachtung wäre es gegangen.
>
> > Die Feier dürftest Du in vollen Zügen genossen und
> > schöne Erinnerungen mit nach Neuhausen genommen haben.
>
> Ja Genossen und schöne Erinnerungen habe ich, aber trotzdem waren die paar
> Tage stressig!
> Alleine schon das Essen, das bin ich nicht mehr so gewohnt.
> Und in Kassel war es halt jeden Tag mindestens einmal warm, manchmal sogar
> zweimal Warm Essen.
> Da musste ich die Woche drauf erstmal Fasten.

Erinnerungen vs. Stress - die Erinnerungen werden gewinnen, denn das ist ein mentaler Grundzug des Menschen, der Halo-Effekt: Die guten Tage kommen ins Boot, die schlechten gehen irgendwann über Bord.
>
> > Am Montag muss ich wieder zum Urologen, um diagnostizieren zu lassen, wie
> > fern das "Attribut gesund" noch ist.
>
> Das wird sicher gut ausgehen!

Da bin ich heute noch nicht so sicher. Melde mich wieder, wenn ich mehr weiß.

> Kommende Woche muss ich auch jeden Tag wieder zur Bestrahlung, bis 5.10.
> Und was dann danach evtl. noch kommt, das weiß ich auch noch nicht!

Damit sind wir im Moment wieder auf gleicher Kenntnisstufe, nur der Gesundheitsrang steht noch aus.

--
Schwabengruß - https://www.youtube.com/watch?v=toBbW4eTKsA - aus meiner Heimatstadt Esslingen
Reinhard
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> Jo, alles klar, kein Problem.  

Ich glaubte zunächst an eine "Fata Morgana", da die Textteile beim Scrollen fast passgenau in den N-T-Fensterausschnitt passten - besäuselt oder benebelt war ich beim Lesen bestimmt nicht   

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Schwabengruß - https://www.youtube.com/watch?v=toBbW4eTKsA - aus meiner Heimatstadt Esslingen
Reinhard
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> "Fata Morgana"

Sprich: "Fatach Morgähn" - Interessanterweise eine Verbindung zu Morgan le Fay, der Halbschwester Artus' aus der Sage.
Sieht man mal, wie Sage und Glaube noch heute die Sprache bestimmen.

> > "Fata Morgana"
>
> Sprich: "Fatach Morgähn" - Interessanterweise eine Verbindung zu Morgan le
> Fay, der Halbschwester Artus' aus der Sage.
> Sieht man mal, wie Sage und Glaube noch heute die Sprache bestimmen.

Wie schade, ich hätte Geschichte und Mythologie studieren sollen, dann wäre mir diese Definition auch bekannt geworden. Ich hatte mich aber für Geografie entschieden, da der Professor mir sympathischer war. Es war die richtige Wahl gewesen, denn meine Zulassungsarbeit über den Fabrikanten und Geologen C. Deffner (Maschinenfabrik Esslingen) hatte den 2. Platz belegt - in der Landesbibliothek BW in Stuttgart gab es Material in Hülle und Fülle, so dass ich "nur" eine geschickte Auswahl von Texten und Karten für eine ansprechende Arbeit treffen musste - während ein Kommilitone eine wahre Forschungsarbeit über ein rätselhaftes Schlösschen in der Nähe von Esslingen erstellt hatte, womit sich der Professoer sogar selbst noch fortbilden konnte - er hatte die Quellen einfach nicht gekannt.

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Reinhard
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> Wie schade, ich hätte Geschichte und Mythologie studieren sollen, dann
> wäre mir diese Definition auch bekannt geworden. Ich hatte mich aber für
> Geografie entschieden, da der Professor mir sympathischer war. Es war die
> richtige Wahl gewesen, denn meine Zulassungsarbeit über den Fabrikanten
> und Geologen C. Deffner (Maschinenfabrik Esslingen) hatte den 2. Platz
> belegt - in der Landesbibliothek BW in Stuttgart gab es Material in Hülle
> und Fülle, so dass ich "nur" eine geschickte Auswahl von Texten und Karten
> für eine ansprechende Arbeit treffen musste - während ein Kommilitone
> eine wahre Forschungsarbeit über ein rätselhaftes Schlösschen in der
> Nähe von Esslingen erstellt hatte, womit sich der Professoer sogar selbst
> noch fortbilden konnte - er hatte die Quellen einfach nicht gekannt.

Das ist selbst heutzutage, trotz Internet etc. ein Problem, die passenden Quellen zu finden.
Vom Zeppelinabsturz in Echterdingen 1908, da könnte eine Tante von mir, mit Originalfotos aufwarten, die wohl noch nirgends veröffentlich wurden!
Denn die sind oder waren im Fotoalbum meines Onkels, der damals vor Ort selber fotografiert hat.
Zumindest hoffe ich, dass das alte Fotoalbum noch existiert, denn es besteht seit jahren kein Kontakt mehr!

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> Das ist selbst heutzutage, trotz Internet etc. ein Problem, die passenden
> Quellen zu finden.
> Vom Zeppelinabsturz in Echterdingen 1908, da könnte eine Tante von mir,
> mit Originalfotos aufwarten, die wohl noch nirgends veröffentlich wurden!
> Denn die sind oder waren im Fotoalbum meines Onkels, der damals vor Ort
> selber fotografiert hat.
> Zumindest hoffe ich, dass das alte Fotoalbum noch existiert, denn es
> besteht seit jahren kein Kontakt mehr!

Die Zeppelinkatastrophe kommt immer wieder im Fernsehen. Auf YouTube ist selbst dieses ferne, zumindest regional bestürzende Ereignis zu sehen, vergleichbar dem fürchterlichen Absturz der Concorde. In beiden Fällen führte das ja zur Einstellung kommerzieller Fahrten bzw. Flüge.
Die kleinen "Blimps" (z.B. am Bodensee) oder die Großraumflugzeuge (Airbus, Antonov, Boeing) und sind die zweckgebundenen Nachfolger einer vormals begeisternden Technik.

http://www.youtube.com/watch?v=KeKY4xsDYZg

Wobei während des Ukraine-Kriegs das größte Frachtflugflugzeug der Welt (Antonow An-225) bei einem russischen Raketenangriff zerstört wurde:

AUS DER TRAUM: Das traurige Wrack der Antonow AN 225 von Ukrainer zurückerobert

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Schwabengruß - https://www.youtube.com/watch?v=toBbW4eTKsA - aus meiner Heimatstadt Esslingen
Reinhard
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> Die Zeppelinkatastrophe kommt immer wieder im Fernsehen.

Eigentlich nicht!
Im TV kommt meistens die Katasprophe der Hindenburg 6.Mai.1937 in Lakehurst.
Im meine aber den Zeppelin LZ4, der 1908 bei Echterdingen verunglückt ist, lange vor der Hindenburg Katastophe.
In Echterdingen gibt es dazu sogar ein Denkmal, welches man aber fast nicht findet.

Was die Antonov angeht, das ist ein schwerer Verlust, vor allem für Kunden dieses Schwerlastfligers.
Aber es gibt Bestrebungen dieses Flugzeug wieder aufzubauen.
Denn scheinbar gibt es da noch einen unfertigen Prototyp, den man Kompletieren und Aufbauen könnte.
Link

--

> > Die Zeppelinkatastrophe kommt immer wieder im Fernsehen.
>
> Eigentlich nicht!

Gottfried Stutz dachte ich zunächst auch, weil die Fahrt nach Lakehurst gegangen war. Aber das fast 45 Minuten lange Video auf YouTube faszinierte mich so, dass ich einfach den Link setzte - der Gedanke im Hinterkopf an Echterdingen regte einfach nicht zu weiterer Recherche an.

> Im TV kommt meistens die Katastrophe der Hindenburg 6.Mai.1937 in
> Lakehurst.
> Im meine aber den Zeppelin
> LZ4, der 1908 bei Echterdingen verunglückt ist, lange vor der
> Hindenburg Katastophe.
> In Echterdingen gibt es dazu sogar ein
> Denkmal,
> welches man aber fast nicht findet.

Da ha'm wers doch - im Internet gibt's halt nichts, was es nicht gibt:

Das Zeppelinunglück von Echterdingen
>
> Was die Antonov angeht, das ist ein schwerer Verlust, vor allem für Kunden
> dieses Schwerlastfliegers.
> Aber es gibt Bestrebungen, dieses Flugzeug wieder aufzubauen.
> Denn scheinbar gibt es da noch einen unfertigen Prototyp, den man
> komplettieren und aufbauen könnte.
> Link

Diesen Artikel habe ich auch gelesen im Zusammenhang mit der Zerstörung des Flugzeugs. Die Videos zu Starts und Flügen dieses Riesenvogels sind faszinierend.
Oh Putin, bis du gut genug versichert, um all die Expansions- und Kriegsschäden zu ersetzen?   

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Reinhard
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> Diesen Artikel habe ich auch gelesen im Zusammenhang mit der Zerstörung
> des Flugzeugs. Die Videos zu Starts und Flügen dieses Riesenvogels sind
> faszinierend.

Dieser Vogel war auch mal am Manfred Rommel Flughafen zu Gast!
War ein schöner Auflauf.
http://www.youtube.com/watch?v=JYGyKG5rwDc

--

> > Diesen Artikel habe ich auch gelesen im Zusammenhang mit der Zerstörung
> > des Flugzeugs. Die Videos zu Starts und Flügen dieses Riesenvogels sind
> > faszinierend.
>
> Dieser Vogel war auch mal am Manfred Rommel Flughafen zu Gast!
> War ein schöner Auflauf.
> (Eingebettetes Video)

Das kann man sich lebhaft vorstellen.

P.S.: Heute gab's die befürchtete Hiobsbotschaft beim Arzttermin: Überweisung an die Uni-Klinik zu einem weiteren Eingriff, da meine "Lambda-Sonde" immer noch defekt ist (Nieren arbeiten perfekt, aber die Blase hat keine Lust, deren Produkt vollständig rauszulassen), ergo weiterhin Katheter erforderlich. Beihilfe und KV werden sich über die Kostenerstattung (nicht) freuen.  

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Reinhard
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> P.S.: Heute gab's die befürchtete Hiobsbotschaft beim Arzttermin:

Toi, toi, toi, Reinhard. Ich wünsche Dir baldige Verbesserung der Lage!

> Beihilfe und KV werden sich über die Kostenerstattung (nicht) freuen.  

Na, das möchte doch mal unsere geringste Sorge sein.

> Wie schade, ich hätte Geschichte und Mythologie studieren sollen, dann
> wäre mir diese Definition auch bekannt geworden.

Ach Quatsch, von Mythologie und Geschichte hat man ja nichts. Interessant aber nicht relevant. Geografie ist da schon eine bessere Wahl.

> Ich hatte mich aber für Geografie entschieden

Dann mag Dir die Strasse von Messina bekannt sein. Die dortigen Luftspiegelungen sind ursprünglich als Fata Morgana bekannt geworden.

> > Ich hatte mich aber für Geografie entschieden
>
> Dann mag Dir die Strasse von Messina bekannt sein. Die dortigen
> Luftspiegelungen sind ursprünglich als Fata Morgana bekannt geworden.

Ich kenne die Luftspiegelung eher aus Wüsten, wenn heiße Luft über dem trockenen Untergrund wabert und weit entfernte Oasen, glitzernde Wasserflächen - gefährlich für Dürstende, die dann noch stärker in den Mangel geraten, wenn sie eilends die Wasserstelle erreichen wollen - oder Karawanen u.a. zu sehen sind.

Zitat aus Google-Search:

"Wörterbuch
Definitionen von Oxford Languages · Weitere Informationen

Fa·ta Mor·ga·na
/Fáta Morgána/

Substantiv, feminin [die]
(besonders in Wüstengebieten auftretende) Luftspiegelung, bei der entfernte Teile einer Landschaft näher gerückt scheinen oder Wasserflächen vorgegaukelt werden
"ich habe eine Fata Morgana gesehen""

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